Gerade hatte man sich mit dem im September 2011 veröffentlichten Werk „Major/Minor“ angefreundet und freute sich auf eine neue Tour von THRICE in unseren Breitengraden, da kam im November 2011 die überraschende Bekanntgabe von Dustin Kensure: „However, we will be taking a break from being a full-time band, and the upcoming tour in the spring will be the last one for the foreseeable future.“ Wahrscheinlich gab es nicht wenige, die erst einmal schwarzmalerisch den Kopf in den Sand steckten, besonders als aus der Tourankündigung kein einziger Europa-Termin hervorging. Mit den Auftritten auf dem belgischen Groezrock-Festival und im Forum in London kamen dann auch noch zwei europäische Termine unter dem „Farewell Tour“-Banner hinzu, und als Fan zeigte man sich dankbar, THRICE noch ein letztes Mal live erleben zu können. So ergab sich zum Glück doch noch die Möglichkeit, mit Drummer Riley Breckenridge über die Reaktionen über den anstehenden Hiatus im Band- und Fankosmos zu sprechen, eine kleine Retrospektive der zurückliegenden 14 Jahre anzuschneiden und einen Einblick in den unerbittlichen Idealismus und den respektvollen Umgang der Bandmitglieder gewährt zu bekommen. Eine Geschichte, die aller Ansicht ohne Antiheld auskommt, in der Enttäuschung schnell Verständnis weicht und jeder sich immer über das „primary goal“ im Klaren ist: die Musik. Neben den im Interview erwähnten familiären Beweggründen, hat sich in den vergangenen Monaten jedoch eine Diskussion entfacht, die zeigt, dass Dustin Kensrues religiöse Karriere als Prediger in der Mars Hill Church augenscheinlich vielmehr als nur ein Randnotiz für die Zukunft von THRICE bedeutet.
Es kam überraschend, als Dustin bekannt gab, dass THRICE von nun an nicht länger eine Vollzeitband seien, besonders weil ihr kontinuierlich Alben veröffentlicht habt und „Major/Minor“ erst im vergangenen September herauskam. Wusstet ihr bereits während der Aufnahmen, dass es das letzte Album wird?
Nicht wirklich, aber ich fühlte irgendwie bereits, dass der Gedanke an eine Pause für uns nicht völlig abwegig war. Denn Dustin und Teppei haben Familie, daher ist es schwierig für sie, so viel zu touren wie gewöhnlich. In einer Vollzeitband zu sein erfordert viel Zeit, und so ist man auch lange von seiner Familie getrennt. Als Dustin es bekanntgab, waren wir nicht wirklich überrascht, dass er eine Pause brauchte. Ich meine, es war jetzt nicht etwas, was wir absolut erwarteten, aber genau so wenig überraschte es uns, angesichts der Situation.
Wie waren die unmittelbaren Reaktionen der Fans?
Verständnisvoll. Na klar, sie waren enttäuscht, aber ich glaube, viele Leute verstehen, wie schwierig es ist, mit einer Band zu touren und eine Familie zu Hause zu haben, die man versorgen und um die man sich kümmern muss. Die meisten Leute waren verständnisvoll, einige Leute wiederum haben unseren Standpunkt nicht ganz verstanden und waren frustrierter oder verärgerter, als sie eigentlich sein sollten. Aber größtenteils unterstützten die Leute die Entscheidung – sie wussten wahrscheinlich, dass es nicht von Dauer sein würde. Es ist ja nicht so, als seien wir für immer Geschichte, wir machen eine Pause für eine Weile.
Glaubst du nicht, dass diese Bekanntgabe vielmehr ein Versprechen sein könnte, dass ihr nicht einhalten könnt, nur guter Vorsatz?
Nein, ich meine, ob wir jemals wieder zusammen touren oder Musik machen werden, wird von den Zeitplänen aller abhängen – wenn sich Dustin bereit fühlt zu touren oder ein neues Album zu schreiben, und der Rest von uns auch Zeit hat. Ich weiß, dass Dustin wieder mit uns Musik machen will, und dass wir alle wieder zusammen Musik machen wollen. Es wird passieren, ich weiß nur nicht wann. Zu sagen, wir würden eine zwei- oder dreijährige Auszeit nehmen und so eine zeitliche Begrenzung zu setzen, ist irrsinnig. Denn genau dann bist du an ein Versprechen gebunden, das du gemacht hast – und genau dann klappt es nicht, und du enttäuschst Leute. Daher nehmen wir uns eine Pause, bis wir uns wieder bereit fühlen.
Als ihr THRICE 1998 gegründet und 1999 die EP „First Impression“ veröffentlicht habt, wart ihr auf diese Entwicklung, die ihr mit THRICE erleben würdet, vorbereitet?
Keineswegs, haha. Wir haben die Band nur gegründet, um nach der Arbeit oder nach der Schule Spaß zu haben. Es gab kein Bestreben, ein großes Festival wie das Groezrock hier zu spielen, zu touren, von einem Label gesignt zu werden oder so. Über so etwas haben wir nie wirklich nachgedacht, es war vielmehr etwas, wovon wir geträumt haben. Aber zumindest für mich war das nie realistisch. Natürlich wollte ich es, aber dass es passiert, hätte ich nie erwartet. Dass es dann doch so kam und ich für 13 bis 14 Jahre die Möglichkeit dazu hatte, ist einfach unglaublich.
Wann hast du gemerkt, dass du mit THRICE deinen Lebensunterhalt verdienen kannst?
Das muss 2003 oder 2002 gewesen sein, denn bereits um 2000 herum waren wir eine Vollzeitband, als wir die Entscheidung trafen, die Schule abzubrechen und unsere Jobs zu kündigen. Wir tourten neun bis zehn Monate im Jahr. Aber erst 2003 konnten wir uns mit der Band auch finanziell absichern.
Was sind rückblickend wohl die monumentalsten Ereignisse in der gesamten Karriere?
Es ist schwierig, ein, zwei oder drei Ereignisse herauszupicken. Aber um dir eine Antwort zu geben: Hier zu sein, 3.000 Meilen von Zuhause, 5.000 Meilen, wie weit es auch immer ist. In einem Land, in dem Englisch nicht die Landessprache ist. Die Möglichkeit zu bekommen, vor tausenden Leuten zu spielen, die deine Songs mitsingen. Das erfahren zu dürfen ... Ich meine, wie oft kommt man schon nach Belgien? Ich hätte niemals gedacht, dass ich Belgien in meinem ganzen Leben jemals sehen würde. Und nun war ich wahrscheinlich sechsmal hier. Das ist einfach unglaublich, dieses Land zu sehen, Konzerte zu spielen, Leute zu treffen und Fans hier zu haben, die uns wirklich unterstützen. Es ist einfach wunderbar und ich bin wirklich dankbar dafür.
Während viele Bands mehrere Mitgliederwechsel durchleben, oftmals sogar in kurzer Zeit, bestanden THRICE immer in der gleichen Konstellation bis zur jetzigen Tour. Dustin betonte sogar: „THRICE is not breaking up – if nothing had broken us up by now, I doubt anything ever could.“ Was sind die Gründe, warum ihr immer noch die selben vier Musiker seid?
Ich glaube, wir kommen ziemlich gut miteinander aus, jeder von uns ist wichtig im Schreibprozess. Es ist nicht so, dass einer alle Songs schreibt und alle anderen spielen genau das, was ihnen gesagt wird. Jeder werkelt an den Ideen an verschiedenen Instrumenten herum und jeder bringt einen Haufen von Ideen mit ein in den Schreibprozess. Was THRICE ausmacht, ist eben der individuelle Input der vier Mitglieder, und wenn du eine Person herausnimmst, egal, wer es auch ist, du würdest die Band verändern. Wir haben eine Art Pakt geschlossen, zwar unausgesprochen, aber falls irgendeiner von uns die Band verlassen wollte, würde es die Band nicht mehr geben. Ich glaube, dass das auch etwas war, was uns noch weiter zusammengeschweißt hat. Wenn wir Tiefpunkte hatten, wir nicht mit einander auskamen oder etwas anderes war, wussten wir, dass die Band größer war als nur eine einzelne Person, und das hat es sehr wichtig gemacht, Beziehungen zu pflegen und den Fokus aufrechtzuerhalten. Deswegen hat niemand je die Band verlassen und nichts hat sich verändert.
In Hinsicht auf die Entwicklungen in der Musikindustrie, aber genauso auf die Schwierigkeiten, eine Vollzeitband zu sein, gab es da kritische Momente in eurer Karriere, in denen ihr daran dachtet, die Band aufzulösen?
Nein, jedenfalls nicht für mich. Ich kann nicht im Namen der ganzen Band sprechen, aber für mich ist diese Band alles, was ich wirklich jemals machen wollte, und es ist genau das, was ich in den vergangenen 14 Jahren machen wollte. Sogar wenn es mal harte Zeiten gab, entweder finanziell oder persönlich, habe ich es geliebt, zu touren und vor allem Musik machen zu können. Also selbst wenn es schwierig wurde, weil wir es lieben, Musik zu machen. Wenn wir dieses Jahr weniger Geld verdienen, als wir vor fünf oder zehn Jahren verdient haben, dann ist das okay. Bei anderen Bands, denen es um finanziellen Erfolg oder Ruhm geht, bemerkst du, wie desillusioniert die Leute mit der Zeit werden. Das ist aber nicht die Art und Weise, wie THRICE agieren, wir wollen Musik machen und Spaß daran haben. Daher gab es nie wirklich einen Moment, in dem wir von all dem Abstand brauchten, egal, wie hart es war. Und wir hatten definitiv harte Zeiten. Ich liebe es einfach, in dieser Band zu sein.
Wenn man eure musikalische Entwicklung betrachtet, habt ihr euch immer so viel Raum für eure Weiterentwicklung genommen, wie ihr wolltet. Gibt es trotzdem noch irgendwas, was du erreichen willst?
Ich will einfach weiter Alben als Band aufnehmen, also wenn wir irgendwann wieder als Band zusammenkommen. Ich glaube, der Grund, warum wir in unserer musikalischen Entwicklung auch immer weiter fortschreiten konnten, ist, dass wir niemals an einen Punkt gekommen sind, an dem es hieß: „Oh, das hört sich ja überhaupt nicht nach THRICE an, das wird unseren Fans nicht gefallen.“ Falls irgendwer eine Idee mitbringt, versuchen wir immer unser Bestes, um diese Idee in das, was wir zu dem Zeitpunkt machen, einfließen zu lassen. Ich glaube nicht, dass sich das jemals ändern wird, und genau das ist das Interessante an dieser Band. Keiner weiß, wie sich das nächste Album anhören wird.
Was wird denn die nahe Zukunft bringen? Bist du in irgendwelche Projekte involviert?
Ich werde mich nicht wirklich auf irgendwas fokussieren, haha. Mein Bruder Ed und ich haben ein Projekt angefangen. Wir haben uns getroffen und hatten ein paar Ideen, worauf wir dann angefangen haben zu jammen. Wir sind nicht wirklich sicher, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird oder wer mit uns spielen wird. Für den Augenblick teilen wir einander unsere Ideen mit, schreiben gemeinsam Musik und schauen, wie es sich entwickelt. Abseits davon werde ich einige instrumentale Sachen machen, wie ich es schon in den vergangenen paar Jahren gemacht habe. Aber anstatt diese zu den Schreibsessions von THRICE mitzubringen, werde ich sie für mich alleine ausarbeiten und sie auf meiner Bandcamp- oder Soundcloud-Seite online stellen.
Mit jedem Album habt ihr einen gewissen Anteil der Erträge an gemeinnützige Organisationen gespendet – ihr habt außerdem beispielsweise mit Invisible Children zusammengearbeitet. Wie wirst du da in der Zukunft verfahren?
Da bin ich mir nicht ganz sicher. Wahrscheinlich werde ich da ein paar Sachen auf der persönlichen Ebene machen. Letzten Sommer habe ich mit Macbeth einen Signature-Schuh entworfen und einen Teil des Geldes haben wir an StandUp2Cancer gespendet, ein Wohltätigkeitsverband im Bereich Krebsforschung. Jedes Bandmitglied hat bereits ein Familienmitglied an Krebs verloren. Die Möglichkeit, selber etwas dazu beizutragen, war wirklich toll und ich bin mir sicher, wenn ich in irgendeiner Art und Weise in der Zukunft Geld verdienen werde, werde ich wieder etwas spenden.
Nach 13 oder 14 Jahren, in dem ihr gemeinsam Musik gemacht habt, gibt es eine Art Resümee?
Wie ich schon gesagt habe, es war immer das Ziel, Spaß daran zu haben Musik zu kreieren. Es war niemals das Ziel, Hits oder radiotaugliche Songs zu schreiben, in eine bestimmte Szene reinzupassen oder auf irgendeinen temporären Trend aufzuspringen. Wir haben einfach das getan, wozu wir Lust hatten und das ist etwas, worauf wir wirklich stolz sind. Wir waren einfach wir selbst und waren ehrlich zu uns und unserer Musik, wir haben die Musik gemacht, die wir selber hören wollten. Glücklicherweise haben wir eine Fanbase, die uns schätzt, wie wir sind und für das schätzen, was wir geschrieben haben. Sie haben zu uns gehalten, obwohl wir durch einen Haufen von stilistischen Veränderungen gegangen sind und dafür sind wir wirklich dankbar.
Eure Akustik-7“ „At: Guitar Center“ konnte man ja eigentlich schon als letztes Release betrachten, jetzt habt ihr euch doch noch für ein finales Live-Release entschieden.
Da es ja die Abschiedstour ist, dachten wir uns, dass es eine gute Idee sei, diese mit einem Live-Album zu dokumentieren. Um den Leuten etwas von der letzten Tour mitgeben zu können, abseits von dem Besuch eines Konzertes, so eine Art Sammlerstück. Ich glaube, dass das echt cool wird, vorausgesetzt, wir spielen gut, haha. Daher werden wir aber auch einige Shows aufnehmen. Das wird, glaube ich, ein ganz cooles Package. Ich bin darauf echt gespannt.
Dustin Kensrue
Blinded by the light ...
Was zum Zeitpunkt des Interviews nicht weiter thematisiert wurde, ist Dustins Absicht, nach Beendigung der Abschiedstour seine religiöse Karriere als Prediger in der Mars Hill Church in Orange County weiter zu verfolgen – was er bereits in seinem „Announcement“ andeutete. Die Mars Hill Church ist eine evangelisch-christliche Megachurch (Definition: Eine Kirche, die wöchentlich eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 2.000 hat), ansässig in Seattle, Washington, die in vier US-Staaten 14-mal vertreten ist. Die Mars Hill Church stand in den letzten Jahren aufgrund ihrer fragwürdigen disziplinarischen Bestrafungen (unter anderem Verstoßung aus der Gemeinde) gegen dissidente Anhänger des öfteren in der Kritik. 2012 veröffentlichte die amerikanische Zeitung „The Stranger“ einen Artikel mit Interviews mit ehemaligen Mitgliedern, die einige Praktiken der Kirche infrage stellt und diese als sektenähnlich beschreibt.
Schon während der Zeit bei THRICE war Dustin Prediger bei der Mars Hill Church in Orange County, nun ist er mit seiner Familie nach Bellevue nahe Seattle, Washington gezogen. Abgesehen von Gottesdiensten will der ehemalige THRICE-Sänger konventioneller Musik den Rücken zuwenden und sich nun auf christliche Musik konzentrieren. Dies gab er bereits im Vorfeld der Abschiedstour bekannt. Nach anfänglicher Skepsis habe er in den letzten Jahren den Drang verspürt, sich dieser neuen Aufgabe immer mehr hinzugeben: „[...] Gott zeigte mir langsam, dass er mir dieses besondere Geschenk gemacht und mich auf eine einzigartige Weise trainiert hat, diese Herausforderung anzunehmen [...].“ Die bereits vor zwei Jahren gegründete christliche Indierock-Band THE MODERN POST wurde nun in der Mars Hill Church wiederbelebt und ihr erster Song „Grace Alone“ der gleichnamigen EP erschien unlängst über das Internetportal der Kirche.
Ein Reporter des Internet-News-Portals „Orange County Register“ machte in einem Artikel sogar Dustins Kirche für das Ende von THRICE verantwortlich: „Das klingt nicht nach den Tätigkeiten eines kreativ erschöpften Mannes, sondern vielmehr [...] nach jemand, der vielleicht ein wenig Druck von seinem Pastor erhalten hat, eine bestimmte Lebensart zu meiden.“ Jener Artikel verdeutlicht auch die Bedingungen einer Mitgliedschaft. So wird von angehenden Mitgliedern verlangt, den Pastor als unanzweifelbare Autorität wahrzunehmen und entgegenzutreten. Darüber hinaus beschuldigt er Mitgründer Marc Driscoll indirekt als Frauenfeind, was auch bereits im „The Stranger“ Artikel verdeutlicht wird: „[...] Er hat eine Doktrin definiert, die auf Männlichkeit, sexueller Reinheit und Autoritätsunterwerfung basiert: wives to husbands, husbands to pastors, and everyone to God.“
Dustin Kensrue machte nie einen Hehl aus seinem Glauben und war schon immer bekennender Christ, verstand THRICE aber nie als eine christliche Rockband. Bereits in Ox #87 betonte er: „Manche Bands gehen zwar sehr offensiv mit ihrem christlichen Glauben um, das lehne ich für mich und für THRICE aber ab, weil ich denke, dass es falsch ist, Menschen irgendeinen Glauben aufzuzwingen oder ihn als Bandmitglied allzu offensiv vorzuleben.“ Dieses Statement wirkt mittlerweile so unzeitgemäß wie die Praktiken der Mars Hill Church.
Dass Atheisten THRICE immer schon kritisch betrachtet haben, ist klar, jedoch sollte man sich generell fragen, inwiefern man einer „Kirche“ oder besser gesagt Sekte, in der uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht geduldet und autoritäre, totalitäre Kontrolle normal ist, überhaupt Raum geben darf, und vor allem wie ein aufgeklärt erscheinender Musiker wie Dustin Kensrue dieser Gemeinde dermaßen unkritisch gegenüber stehen kann. Abschließend erscheinen die familiären Gründe für den Split verschwindend gering, und es bleibt abzuwarten, ob THRICE jemals wieder die Bühne betreten werden, und ob „Fan“ das überhaupt noch will.
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