PASCOW

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Ein Bild machen

Ende Januar 2019 erscheint das neue PASCOW-Album „Jade“, zu dem wir die Band noch im Detail für unsere nächste Ausgabe interviewen werden. Da aber PASCOW schon im Oktoberheft mit einer Anzeige im Ox vertreten waren, die nur das Covermotiv zeigte, ohne eine Möglichkeit, auf die Band zu schließen, dachten wir uns, es wäre auch mal vorab ein Special wert um zu zeigen, wie eine Band an die grafische Seite ihres Schaffens herangeht. Dazu befragten wir einerseits die Band, zum anderen Kay und Andi, die sich um die (foto)grafische Umsetzung kümmerten.

Bitte beschreibt uns doch mal, wie ihr an die Covermotiv-Suche herangeht.

Alex:
Wir suchen nach einem Motiv, das gut zum Album, also zu Musik und Text passt. Anfangs ist das meist ein ziemlich konfuses Herumstochern im Nebel und es gibt oft unterschiedlichste Ideen und Vorstellungen davon, was ein gutes Cover sein könnte. Meist schränkt sich das Ganze dann etwas ein, wenn wir uns für die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Künstler entschieden haben. André Nossek, der das Cover für „Diene der Party“ gemacht hat, hat einen ganz anderen Stil als AKU!, der die Cover für „Alles muss kaputt sein“ und „Geschichten, die einer schrieb“ gemacht hat. Und auch wenn wir meist das Motiv oder die Coveridee vorgeben, so lassen wir uns dann immer auch auf den jeweiligen Stil des Künstlers ein. Trotzdem gibt es natürlich immer eine ganze Menge Versuche und Entwürfe, bevor es zum finalen Cover kommt. Als wir mit Kay Özdemir und Andreas Langfeld die beiden Coverfotos für „Jade“ gemacht haben, gab es mehr als 500 Fotos, von denen es dann zwei geworden sind.

Gibt es bei euch in der Band einen, der federführend für Grafik und Fotos verantwortlich ist?

Alex:
Meistens komme ich mit einer oder mehreren Ideen, die dann durch den „PASCOW-Rat“ müssen. Manche Sachen werden abgelehnt, aber ein gewisses Vorvertrauen wird mir mittlerweile entgegen gebracht, und so kann auch mit ungewöhnlichen Ideen kommen. Wenn eine Idee grundsätzlich durch ist, spreche ich über die Umsetzung mit den Leuten, die uns beim Artwork helfen. Meist sind das Kay Özdemir, André Nossek oder Andreas Langfeld. In der Vergangenheit waren es außerdem Measy und AKU!

Und wie läuft der Abstimmunsgprozess ab? Also was muss ein Motiv auslösen oder erfüllen, damit ihr es nehmt?

Ollo:
Das Motiv soll im Idealfall neugierig auf die Platte machen und dafür sollte selbiges auch Emotionen hervorrufen. Es darf auch gerne ein Stück weit verraten, was den Hörer der Platte erwartet.

Alex: Zudem muss ein Covermotiv von allen in der Band abgesegnet werden. Klingt jetzt einfach, allerdings kann es auch ganz schön Nerven kosten, wenn drei Leute ein Cover gut finden und der Vierte nichts damit anfangen kann. Davon abgesehen sollte das Cover in einer Verbindung zur Musik stehen und im Idealfall eine ähnliches Gefühl auslösen wie die Musik. Zumindest aber sollte es zur Musik passen.

In Zeiten von Streams und YouTube, von Alexa und Spotify, nimmt da überhaupt noch jemand Cover wahr? Warum soll man sich als Band da überhaupt noch Mühe geben?

Alex:
Gerade merken wir, dass viele Leute das Cover unserer neuen Platte wahrnehmen und darauf reagieren. Ein Albumcover bleibt auch in Streaming-Zeiten das optische Aushängeschild einer Veröffentlichung, und in der Regel taucht das Artwork ja auch auf Streaming-Plattformen, auf Tourplakaten, in Videos etc. auf. Und gerade weil die Aufmerksamkeitsspanne abnimmt, werden Bilder und Artwork wichtiger, da sie schneller wirken als Text. Zudem bieten gerade Artwork und Ausstattung eines physischen Tonträgers die Chance, diesen von rein digitalen Veröffentlichungen abzuheben. Ein schönes Artwork, welches gut gedruckt und aufwendig verpackt wurde, besitzt immer einen Mehrwert gegenüber einem digitalen Bildchen. Daher würde ich sagen, dass ein hochwertiges Artwork gerade jetzt wichtig ist, um sich von digitalen Veröffentlichungen abzuheben. Daher macht es sowohl für eine Band als auch für ein Label absolut Sinn, sich hier besondere Mühe zu geben.

Swen: Bei uns ist es mittlerweile zudem so, dass das Plattencover bzw. die Stimmung und der Style des Plattencovers auch auf Tour gebracht werden. Sprich Backdrop, Merch etc. stehen oftmals in Verbindung mit dem Thema des Plattencovers. Davon abgesehen bin ich bin mir auch sicher, dass es Leute gibt, die sich eine Platte nur angehört haben, weil sie das Cover cool fanden.

Ollo: Und gerade Vinyl bietet gute Möglichkeiten sich auszutoben ... Und am Ende des Tages ist man als Band froh, wenn man sich, neben dem Inhalt, auch mit der „Verpackung“ identifizieren kann.

Flo: Ich sehe eine Veröffentlichung immer noch als Gesamtkunstwerk, indem ein gutes Cover die Musik im Optimalfall auch ergänzen kann.

Generell: Wie wichtig ist der grafische Aspekt bei so einem Band-Ding? Ich dachte, es geht um die Musik ... Alles Design oder CI, also Corporate Identity oder was?

Alex:
Ich kann nur für uns sprechen: Musik steht immer an erster Stelle, aber seit dem zweiten Album wollten wir immer ein Artwork haben, das in irgendeiner Verbindung zur Musik steht und zum Inhalt der Platte passt. Es gab immer mal wieder schöne Bilder, Fotos oder nette Zeichnungen, die wir gut fanden, aber die nichts mit der Musik zu tun hatten, oder wo wir keine Verbindung zur Band sahen. Anders ausgedrückt: Nein, es geht nicht nur um Design, aber die grafischen Sachen sind für uns untrennbar mit der Musik und der Band verbunden.

Ollo: Das hängt wahrscheinlich auch stark von der Musik ab. Inhaltslose Lala muss sich auch nicht so viele Gedanken um die Optik machen. Sieht man einen Tonträger als „Gesamtwerk“, ist das Design ein wesentlicher Faktor. Schriftzüge und Logos von Bands tragen ja auch zu einer Form von „Markenbildung“ oder „CI“ bei und werden mannigfach kopiert. Siehe den bekannten RUN DMC-Schriftzug, den mittlerweile jede zweite Band auf diesem Planeten „ausgeliehen“ hat. Einfach, aber höchst effektiv.

Welches Cover ist euer Favorit?

Alex:
Ich glaube, der Rabe von „Diene der Party“ hat den größten Wiedererkennungswert und funktioniert als Cover wie auch als Logo. So gesehen ist André hier schon etwas sehr Gutes gelungen und wir haben selbst erst im Laufe der Zeit gemerkt, wie stark dieses Motiv ist. Mein persönlicher Favorit ist allerdings das „Jade“-Cover.

Swen: Das wechselt immer wieder mal. Aktuell „Diene der Party“ und das Cover der neuen Platte.

Flo: Zur Zeit favorisiere ich das Cover von „Jade“ in der Special Edition, da der Kontrast des Hochglanzmotivs zum matten Hintergrund mich beim ersten Anblick gekriegt hat.

Ist euch ein Cover – Album oder Single – im Nachhinein peinlich, könnt ihr eines einfach nicht mehr sehen?

Ollo:
Peinlich nicht. Die Möglichkeiten, die eigenen Ideen grafisch umzusetzen, waren am Anfang mitunter sehr beschränkt. Vernünftige und erschwingliche Grafikprogramme waren nicht so leicht zu bekommen und die eigenen Skills jetzt auch nicht so wahnsinnig ausgereift. Ich erinnere mich noch daran, wie Bieber und ich das Cover unserer ersten 7“ in stundenlanger Nachtarbeit an seinem Rechner bearbeitet haben. Ich war stolz wie Oskar, als ich dies als Drucksache in der Hand hielt. Zumindest so lange, bis ich nach zwei Minuten den ersten Rechtschreibfehler gefunden hatte. Profis halt!

Swen: Ich stehe zu jedem unserer Cover wie zu der zugehörigen Musik. Nix davon ist mir peinlich. Auch nicht im Nachhinein. Zum jeweiligen Zeitpunkt war ich immer begeistert vom Endprodukt. Die Entwicklung der Band, die man bei der Musik hören kann, wird indirekt über die Plattencover mit verbildlicht.

Alex: Sehe ich ähnlich, wirklich peinlich ist mir kein Cover, allerdings finde ich die Cover vom Demotape, der ersten Single und dem Discopistole-Album schon lustig. Aber irgendwie passen die auch zur jeweiligen Platte. Und ich glaube, irgendwann akzeptierst du ein Cover einfach und stellst es nicht mehr im Frage. Ähnlich wie du eine schiefe Nase akzeptierst oder die Tatsache, dass du nur so groß wie ein Hobbit bist.

Gibt es bei euch in der Regel einen inhaltlichen Bezug von Cover und Albumtitel?

Alex:
Eine solche Regel gibt es bei uns nicht. Cover und Albumtitel müssen nicht zwingend etwas miteinander zu tun haben. Bei „Richard Nixon Discopistole“ und „Geschichten, die einer schrieb“ gab es einen solchen Bezug, bei den anderen Covern nicht. Es sein denn, man deutet sehr großzügig.

Wie kam der Kontakt zu Andreas Langfeld und Kay Özdemir zustande? Und welche Rolle im PASCOW-Kosmos spielen die beiden?

Flo:
Der Kontakt zu Kay kam zustande, nachdem er uns vor ungefähr sieben Jahren Konzertfotos von einem Auftritt im Linken Zentrum Düsseldorf schickte. Danach bat Alex ihn, das Cover für die Split-Single mit den SPERMBIRDS zu machen. Und Kay hat Andi dann irgendwann mal mit angeschleppt, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Ollo: Wir vertrauen „Kandy“, wie wir die beiden gerne nennen, sehr. Sie haben uns im Rahmen des „Lost Heimweh“-Projektes auch tagelang begleitet. Unabhängig davon, dass sie einfach sehr sehr liebenswürdige und sympathische Zeitgenossen sind, haben sie es sehr gut verstanden, mit unseren Macken und Schwächen umzugehen. Sie sind auch sensibel mit der Auswahl des Filmmaterials und allem, was wir ihnen aus der privaten Schatztruhe zur Verfügung gestellt haben, umgegangen. Dadurch sind sie schon in den „Inner-Circle“ des PASCOW-Kosmos vorgedrungen. Für uns als Band und als Menschen ist es wichtig, dass wir den Leuten blind vertrauen können, mit denen wir zusammen arbeiten, egal, ob es um die Labelarbeit oder das Booking geht. Diese Menschen repräsentieren die Band ein Stück weit nach außen und ich glaube nicht, dass wir in diesen Bereichen mit Leuten arbeiten könnten, zu denen wir nicht ein freundschaftliches Verhältnis pflegen. Von daher passen die beiden da schon sehr gut rein!

Sprechen wir über „Jade“. Wie kamt ihr zu dem Motiv, kanntet ihr Gwen – so heißt die Frau, die da zu sehen ist – schon vorher, und wird die weiter eine Rolle spielen bei PASCOW?

Alex:
Es gab die Idee mit dem Corpse Paint als Sinnbild oder Merkmal für Außenseitertum. Dabei war klar, dass es bei einem solchen Motiv einen schmalen Grat gibt zwischen peinlich und passend. Das Motiv sollte weder nach Märchen-Metal und auch nicht nach Karneval aussehen. Daher gab es auch sehr viele Versuche, bis wir ein Setting gefunden hatten, das wir passend fanden. Zudem war uns bei diesem Motiv auch immer bewusst, dass wir uns hier bei einem Look bedienen, der aus dem Black Metal kommt und mit Punk erst mal wenig zu tun hat. Aber ich finde es wichtig, ab und an den eignen Dunstkreis zu verlassen und Neues zu probieren. Wenn man sich immer nur in Klischees und innerhalb von Szenevorgaben bewegt, kann es schnell langweilig oder zumindest vorhersehbar werden. Ich meine, die ganze Szene ist entstanden, weil Leute Regeln gebrochen haben und sich nicht an Bestehendem orientiert haben. Von daher finde ich es gut, wenn Bands, genauso wie Labels, Fanzines, Blogger und Veranstalter immer wieder Sachen machen, die über Grenzen hinweg gehen und Neues probieren. Auch auf die Gefahr hin, dass es mal nach hinten los geht oder es nicht mehr „true“ wirkt. Aber lieber mal daneben liegen als „true till bored to death“. Zu Gwen: Wir kannten sie vorher nicht. Ich hatte Kay von der Idee mit dem Corpse Paint erzählt und er fand, dass Gwen hierfür die Richtige sein könnte. Er hatte Recht damit. Gwen wird das Album „Jade“ weiter begleiten. Sie spielt die Hauptrolle im Video zu „Silberblick & Scherenhände“ und wird auch bei den kommenden Sachen eine Rolle spielen.

Zum Schluss: verschiedeme Cover- und Albumvarianten, wer soll das alles kaufen und warum?

Ollo:
Die beiden Varianten sind entstanden, weil wir uns bandintern nicht auf ein Motiv einigen oder festlegen konnten und wollten. Hinzu kam, dass wir den Aspekt der Dualität, gerade im Hinblick auf diese Platte, auch spannend fanden. Und da wir selbst gerne Opfer von schönen Vinyl-Ausgaben sind, kam es zur Special Edition in dieser Ausstattung.

Alex: Es gibt zwei Editionen, das war’s. Die reguläre mit ungeschminktem Coverfoto und die Special mit Corpse Paint-Cover. Mehr gibt es nicht. Wenn man von einem Gesamtkonzept sprechen will, dann machen beide Artworks Sinn und ergänzen sich. Aber da beide Varianten inhaltlich fast gleich sind, muss niemand beide Versionen kaufen. Es war nie Teil des Planes, dass Leute beides kaufen sollten. Wenn du die Platte magst, besorg dir die Version, die dir besser gefällt, die andere Variante brauchst du nicht.

Swen: Und klar kann man damit auch auf die Fresse fliegen oder Kopfschütteln ernten. Aber wir versuchen, mit der Band immer das zu machen, was wir selbst cool finden. Ob die Unternehmung letzten Endes auch anderen gefällt, steht in den Sternen.

 

Die PASCOW-Cover kommentiert

„Richard Nixon Discopistole“

Flo:
Ein Alptraum in neon. Ich mag das immer noch.

Ollo: Zu sehen: Richard Nixon im Lederoutfit, mit Kippe im Mund und Knarre in der Hand. Darüber eine Discokugel vor Gelb-Rot geschwungenem Hintergrund. Das Cover hatte Measy entworfen. Ich weiß nicht mehr genau, wie der Name der Platte entstanden ist, aber da ist die grafische Umsetzung des Ganzen, wie der Name auch, schön trashig gehalten ... Dieses Cover würden wir heute wahrscheinlich nicht mehr in der Form machen, aber es hat damals sehr gut zu uns und zur Platte gepasst. Von daher: Schon viel richtig gemacht.

Alex: Ja, das trashigste und bunteste Cover, das wir je hatten. Inklusive schlechten Photoshop-Effekten, Schreibfehlern und kaputten Schriften. Measy hatte sich hier übrigens ganz an unsere Vorgaben gehalten, ihn trifft also keine Schuld! Das Cover passt aber trotz des Bad-Taste-Faktors sehr gut zur Musik. Das Album klingt zwar kaputt, aber noch immer frisch, unbekümmert und hat diese „Lasst mich mit eurem Scheiß in Ruhe“-Attitüde. Ursprünglich sollte das Album übrigens „Harry Potter Superzerstörer“ heißen ... also sind wir mit Richard Nixon auf dem Cover hier noch gut davon gekommen.

„Geschichten, die einer schrieb ...“

Alex:
Das Artwork stammt von AKU! und fällt für AKU!-Verhältnisse recht düster aus. Es ist unser einziges „Comic-Cover“. AKU! hat auch viele zu den Songs passende Bilder fürs Booklet gemacht, die ich sehr gut finde. Thematisch geht es ums Schreiben.

Flo: Zusammen mit dem Cover der letzten COCKTAILBAR STAMMHEIM-Platte eines der schönsten Motive von AKU!, wie ich finde. Ich weiß bis heute nicht, was das „RR.T“ auf dem Backcover zu bedeuten hat. Aber vielleicht kann mich da irgendwann jemand aufklären.

„Nächster Halt gefliester Boden“

Flo:
Ab da wird die Verbindung von Covermotiv und Inhalt der Veröffentlichung zum ersten Mal etwas deutlicher.

Alex: Das Cover stammt wieder von Measy und es zeigt eine Hand, die das Schattenbild eines Hasen formt, an die Wand fällt allerdings der Schatten eines Wolfes. Nach der Veröffentlichung hatten wir einige Diskussionen, da viele glaubten, wir würden das Handzeichen der rechten türkischen Bewegung Die Grauen Wölfe zeigen, was natürlich Quatsch ist. Vor allem da bei unserem Cover Zeige- und Mittelfinger aufgerichtet sind, wohingegen bei den Grauen Wölfen Zeige- und kleiner Finger, also die Pommesgabel, aufgerichtet sind. Aber wie so oft: man sieht, was man sehen möchte.

„Alles muss kaputt sein“

Ollo:
Flo in einem geliehenen Napoleonkostüm vom Theater Trier. Dann einen Zettel auf dem Rücken mit dem Plattentitel darauf. Hier wollten wir einen starken Bezug zwischen dem Namen der Platte und des Covers herstellen.

Alex: Das Foto haben wir gemacht und AKU! hat das grafisch umgesetzt. Bis auf ein paar Kleinigkeiten würde ich das genau so noch mal machen.

Flo: Das Cover ist schuld, dass ich mit dem Rauchen angefangen habe. Na gut, nicht ganz, aber zu der Zeit war ich zumindest noch Nichtraucher. Alex hat mich dazu genötigt, weil ich als einziger in dieses verdammte Napoleonkostüm gepasst hatte.

„Diene der Party“

Flo:
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, mit wie vielen verschiedenen Tieren es hier Entwürfe gab.

Alex: Stimmt, es waren bestimmt zwanzig und wir hätten einen „Diene-der-Party-Zoo“ machen können. Letztlich hat es der Rabe geschafft und der Widder kam zumindest beim Merch zum Einsatz.