1993 war ein Jahr voller Tragik und Dramatik. Punkrocker weinten, als sich GG Allin praktisch direkt von der Bühne weg in die ewigen Heroinjagdgründe spritzte, ein Volk ließ sich von einer großen deutschen Zeitung ins kollektive Dinofieber versetzen (nur weil im Kino ein T-Rex durch den "Jurassic Park" stolperte), und der bis dahin friedliche Ort Bad Kleinen erlebte ein Blutbad, wo eigentlich nur der "Zugriff" einer Polizeieinheit namens GSG 9 das Trauma des Deutschen Herbstes beenden sollte. Kurz: Es war die Zeit, in der wir jung waren, es war unsere Zeit. Und weil mit uns auch fünf Jungs aus Ibbenbühren jung und voller Tatendrang waren, ist 1993 für manche doch ein gutes Jahr geworden. Es war das Jahr, in dem die DONOTS zur Welt kamen.
Seitdem sind 15 Jahre vergangen und es ist viel passiert; über extreme Punk-Performances, Saurier und RAF wird nicht mehr täglich berichtet, die DONOTS dagegen erfreuen sich immer noch und immer größerer Beliebtheit. Natürlich sind sie nach wie vor kein Fall für Boulevardpresse oder Trash-TV-Formate; es gab ja nicht einmal einen handfesten Skandal in der Band, aber dennoch sind da draußen viele Menschen, die das im März auf Solitary Man Records erschienene Album "Coma Chameleon" sehnsüchtig erwartet haben. "Coma Chameleon" ist das mittlerweile achte Album in der DONOTS-Diskografie, und es ist für die Bands und ihre Fans in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Warum das so ist, lässt sich am ehesten nachvollziehen, wenn man den bisherigen Weg der Gruppe Revue passieren lässt. Frühere Veröffentlichungen jedenfalls begeisterten vor allem junge Musikfreunde mit ziemlich eindeutigen Präferenzen: Auf den zahlreichen Konzerten waren Träger von PENNYWISE-Shirts und BLINK-182-Klebetattoos oder SIMPLE PLAN-Hoodies leicht zu entdecken, ganz einfach deshalb, weil die Spaßpunk-Gemeinde groß ist und zusammenhält und das auch zeigt. Doch die DONOTS wollten nie nur "Fun-Punk" sein und gehörten trotzdem dazu. Das süße Moshpit-Leben mit 16 eben.
Die Zeit bleibt nicht stehen. Jägermeister und Konsorten sind nicht mehr so wichtig. Nachmittags, bei Kaffee und Keksen, zieht Ingo Knollmann, Sänger der Band, eine vorsichtige Bilanz: "Wenn du das mal zurückrechnest, 15 Jahre DONOTS, das ist eine höllenlange Zeit, das ist für jeden von uns die Hälfte seines bisherigen Lebens. Auf der anderen Seite kommt es einem aber immer noch so frisch und jung und unverbraucht vor, dass man sich auch vorstellen könnte, wir hätten erst letztes Jahr angefangen."
Vorstellbar wäre das schon, allerdings gab es in den Anfangstagen bei weitem keine Veranstaltungsräume mit Kapazitäten von mehreren tausend Personen, dafür Konzerte in Kaschemmen für Spritgeld. Der Sprung von der sich die Zeit vertreibenden Schülerband hin zum Bewusstsein des eigenen Potenzials erfolgte rasch nach dem heute gerne verschwiegenen Debütalbum, hier sei es jedoch ausdrücklich erwähnt: "Pedigree Punk" (1996, offizieller Status: "ausverkauft").
Ingo erinnert sich:"Als die riesige Palette mit unserer ersten ‚richtigen‘ CD, ‚Tonight's Karaoke Contest Winner‘ von 1998, ankam: das war der Moment, als ich das erste Mal wirklich stolz war und dachte: ‚Wow! Das ist richtig gut!‘ Aber wir hatten niemals daran gedacht, geschweige denn damit gerechnet, unseren Lebensunterhalt damit bestreiten zu können."
Als sie dann aber wenig später Angebote von Burning Heart Records (Schweden) und GUN Records (Deutschland) im Briefkasten fanden, fiel die Entscheidung für eine professionell ausgerichtete Karriere, nur das "wo" war ungeklärt. "Wir waren da mit 18, 19 noch total grün hinter den Ohren, dachten: Ein Angebot von Burning Heart - wie geil ist das denn?! Aber zum Glück hatten wir damals schon Florian Brauch für das Management mit an Bord, und der hatte im Gegensatz zu uns schon damals diesen Weitblick." Mit eben diesem empfahl er den Jungs, aus rein praktischen Gründen nicht die aufstrebende Melodycore-Fabrik Burning Heart und stattdessen den heimischen Wirtschaftsstandort zu wählen. Die DONOTS unterschrieben bei GUN. Der vorausschauende Manager Florian wusste nämlich: "Die Ansprechpartner sitzen dann eben in Deutschland und nicht in Schweden, wenn mal was ist." Viel war aber nicht, jedenfalls nichts, was als ernsthaftes, die Entwicklung gefährdendes Problem mit der Plattenfirma hätte diskutiert werden müssen. Im Gegenteil: die Karriere der Band stand auf einem soliden Fundament, und mit jedem Album wurden die DONOTS ein bisschen größer. Kein Wunder, sie spielten ja in fast jedem Laden, der sich hierzulande und im benachbarten Ausland finden ließ. Zeit zum Nachdenken blieb da wenig. "Der Punkt, die bewusste Entscheidung, statt eines normalen Jobs nur noch die Band zu machen, das lässt sich gar nicht hundertprozentig festlegen. Wenn du siehst, dass du im nächsten Monat mehrere Konzerte mit BAD RELIGION spielst, dann ist es nicht mehr so wichtig, dass du deshalb zum dritten Mal an der Uni fehlst und deshalb den Schein nicht bekommst." Wenn man nicht zur Uni geht, dann könne man das Studieren doch sein lassen, eine Logik, die sich zwar nicht generalisieren lässt, jedoch zeigt, dass für die DONOTS die Bühne immer schon mehr zählte als das nächste Referat.
Nach fast eintausend Konzerten könne man sich trotzdem noch an jede einzelne gespielte Show erinnern, das behaupten jedenfalls Ingo und Bassist Jan-Dirk Poggemann. Weil das aber angesichts der großen Zahl nicht immer für jedes Bandmitglied gleich einfach ist - einigen Konzerten anhängig sind ja so genannte Aftershowpartys -, hat die inzwischen nach Münster gezogene Band das Memorieren von willkürlich ausgewählten Konzerten und mit ihnen verbundenen Anekdoten zur amüsanten Disziplin in ihrer empfehlenswerten Podcast-Show "Die relaxte Kluftpuppe" erhoben. Jan-Dirk ist stolz: "Das klappt immer. Auch wenn es vier von uns nicht mehr wissen, dann kann sich zumindest immer der Fünfte noch daran erinnern. Zu jedem Datum gibt es was zu erzählen."
Bei den explosiven Shows der DONOTS ist das auch kein Wunder. Vom Live-Geheimtip wuchsen sie zur Headliner-Band, die sowohl dem Publikum als auch den Veranstaltern erfolgreiche Abende versprach. Kein Grund, um abzuheben, Ingo schiebt da schnell den Riegel vor: "Unsere Karriere ist eine Mischung aus Freigetränken, Glück und Selbstreflexion im Sinne von: Nimm dich nicht zu ernst. Vor allem aber: Behalte die Füße auf dem Boden! Nur weil du jetzt mal eine Tour im Nightliner fahren darfst, heißt das noch lange nicht, dass du ab jetzt jede Tour im Nightliner fährst oder nie wieder auf dem Boden schlafen musst."
Chauffeur hin, Backstagebier her: Wann ist eine Band tatsächlich "erfolgreich"? Anhand der schwammigen volksläufigen Definition, die den "Erfolg" von Musikern am heutzutage nicht minder mehrdeutigen "Bekanntheitsgrad" misst, lässt sich wohl keine Annäherung an diese Frage erreichen. Abseits der Bühne und dem Rampenlicht finden sich leichter Hinweise. Ein untrügerisches Zeichen dafür, dass man seine Band professionell und mit Erfolg betreibt, ist wohl die Möglichkeit, sich in ein Studio einzumieten, ohne fertige Songs zu haben, während einem ein Geldgeber in Form eines Labels den Rücken freihält. Für viele der in diesem Sinne erfolglosen, aber leidenschaftlichen Musiker ohne Vertrag stellt sich so ein Vorgang ohnehin reichlich abstrakt dar: Songs werden doch im Proberaum geschrieben und bis zur Perfektion geprobt, dann erst geht man ins Studio und nimmt sie dort auf! Dem sei entgegnet: Richtig, das ist der normale Weg, es sei denn man verfügt über das nötige Kleingeld. Oder - und so war es diesmal bei den DONOTS - man hat einen Stein im Brett bei einem Produzenten, der immer schon mal was mit einem "machen" wollte. Lange Zeit schon hatte Kurt Ebelhäuser (unter anderem BLACKMAIL) ihnen damit schon in den Ohren gelegen, ihnen, die doch immer mit fertigen Songs ins Studio gegangen waren, wo ihr Leib- und Magenproduzent Fabio Trentini bereits mit dem fetten "Happy-goes-Sunshine"-Sound auf sie wartete. Dieser Sound war doch schon so etwas wie eine Erfolgsgarantie. Warum also etwas ändern?
Die Idee: Wenn man ohnehin gerade ohne Plattenvertrag dasteht, es also außerhalb der Band niemanden gibt, der verbindliche Erwartungen an ihre Performance stellen würde, dann könnte man doch gleich den wirtschaftlichen Neuanfang mit einem musikalischen kombinieren und so nach den vielen erfolgreichen Jahren eine umfassende Aufbruchssituation schaffen.
Doch wie umfassend unter diesen Umständen der musikalische Kurswechsel ausfallen würde - darüber hatten sich die Bandmitglieder wahrscheinlich keine Vorstellungen gemacht. Klar, es waren bereits im Proberaum etwas andere Songs entstanden als bisher, die klassische Weiterentwicklung eben, man kann ja auch nicht immer das Gleiche spielen, aber in jedem anderen Studio hätten sie wahrscheinlich trotzdem einfach "nur" das nächste Album aufgenommen. Nicht so aber mit Kurt Ebelhäuser. Endgültig als Produzent verpflichtet, pflückte er alles auseinander, was zuvor in schweißtreibenden Proben mühsam zueinander gefunden hatte. "Manchmal waren es wirklich nur ein paar Takte, die wir von einem Song behalten haben, den Rest haben wir weggeworfen." Das konnte ein Refrain sein, oder ein anderes Mal ein Riff, das als brauchbar herausgepickt und dann mit anderen Parts aus anderen Tracks kombiniert wurde. Und siehe da: Es passte.
"Es war schon so, dass wir oft morgens ins Studio gingen, ohne eine Ahnung zu haben, was am Ende dabei rauskommen würde", sagt Ingo. Mehrmals sogar sei die Arbeit mehrerer Tage wieder verworfen worden, dann nämlich, wenn man merkte, dass man auf dem bisher verfolgten Weg nicht weiterkommen würde. Fazit: "Die Songs bekamen in der Zusammenarbeit mit Kurt schnell ein völlig neues Gesicht. Lediglich zwei oder drei Songs sind auf dem Album, die wir so aufgenommen haben, wie wir sie vorher geschrieben hatten. Wir sprechen deshalb nicht von unserem ‚nächsten‘ Album, sondern vom ‚neuen‘ Album", erläutert der Jan-Dirk.
Lang und kräftezehrend war dieser Aufnahmeprozess, und doch entstand gerade durch ihn und seine Ergebnisse neuer Fluss in den Energien der Gruppe. Und der war auch nötig. Zwar wurden die Konzerte der DONOTS nach wie vor gut besucht und frenetisch gefeiert, doch spätestens Ende 2006, nach der Tour zum letzten Album "Got The Noise" (GUN, 2004) fanden sich ausgerechnet in ihrer Lieblingsdisziplin, dem Live-Spielen, Indizien dafür, dass die mit steigendem Alter eigentlich zusehends frischer wirkenden DONOTS nun doch zum ersten Mal müde waren. Von außen betrachtet lässt sich das nicht unbedingt als Überraschung werten. Andersherum, es schien verwunderlich, warum der hohe Energieverbrauch der Band nicht schon früher seinen Tribut gefordert hatte.
Als im Jahr 2002 "Amplify The Good Times" (GUN) erschien, schien der Zenit des Erfolges erreicht. Münster hatte sich feingemacht, die Stadt war mit großen DONOTS-Plakaten geschmückt, an jeder Ecke, an vielen Litfasssäulen (oldschool!) war das Coverbild zu sehen. "Amplify The Good Times" war ein echtes Sommeralbum, versprach Freiheit, Party, Abenteuer und überzeugte mit einer nie da gewesenen Hitdichte. "Saccharine smile" war ein gnadenloser Ohrwurm, die (bislang schwächste) Single und gleichzeitig wirkungsvolle Teenagerhymne "Big mouth" lief im Musikfernsehen (als noch Musik im Fernsehen lief), und das knüppelharte "Friends (fucked)" zeigte, dass die so genannten Ibbtown-Rocker auch die Spielart ihrer ursprünglichen Vorbilder perfekt beherrschten. Mehrmals pro Saison fegten die DONOTS einem Hurrikan gleich über die Festivalbühnen Europas. War eine Steigerung der Erreichten überhaupt noch möglich?
Das folgende, siebte Album "Got The Noise" ließ Zweifel daran aufkommen. Zwar wollten seine Songs endlich raus aus dem Fun-Punk-Korsett - in Sachen Härte legte man noch eine ordentliche Schippe drauf -, doch schaffte es die Band nicht, entscheidende neue Akzente zu setzen, und blieb im Grunde, was sie war: die sympathische Truppe von hier mit vielen Hits von überschaubarer Halbwertszeit. Ihr Sound machte Spaß, auf Partys und live sowieso, doch zu Hause wanderten die DONOTS nach vierwöchiger Heavy Rotation in der Stereoanlage regelmäßig direkt ins Regal, von wo aus sie ihren langjährigen Weggefährten BEATSTEAKS vergleichsweise selten vorgezogen wurden. Natürlich wäre es übertrieben, in diesem Zusammenhang von einem Burnout-Syndrom zu sprechen, doch hatte sich zwischen Studio, Bühne und wachsendem Medieninteresse ein gewisser Trott eingeschlichen, ironischerweise in zeitlicher Nähe zur Veröffentlichung des Stadion-Smashers "Goodbye routine".
Nach all dem ist man nun also am berühmten Scheideweg angelangt. Vielleicht ein Punkt, den die meisten bekannten Rockgruppen irgendwann einmal erreichen. Für die DONOTS kein Problem, sie begriffen die Chance. Das neue Album brachte den erhofften neuen Schwung, um den endgültigen Ausstieg aus der Schublade zu schaffen. Auch für den Businesspart fand man nach reichlicher Überlegung eine maßgeschneiderte Lösung, die rückblickend als eine ganz einfache erscheinen mag. "Wir haben sehr viele gute Angebote von coolen Labels bekommen, kleinen wie großen", erzählt Ingo von der labellosen Zeit. Doch für keines konnte man sich entscheiden. Je größer die Auswahl, desto schwerer die Wahl, ist man geneigt zu sagen, doch verantwortlich für das Zögern waren nicht die Konditionen der Angebote, sondern der Aspekt der eigenen Unabhängigkeit. "Wir waren ja praktisch das erste Mal überhaupt ohne Plattenvertrag, hatten also zum ersten Mal die Chance, alles genau so zu machen, wie wir es für richtig halten, ohne dass jemand anderes uns hineinreden kann", so der Sänger. Nach langem Hin und Her (die DONOTS verabschieden grundsätzlich nur einstimmige Beschlüsse) fiel die Entscheidung: Der Zuschlag geht an - niemanden. Stattdessen rückte Japan ins Blickfeld.
Dort nämlich betreibt Ingo seit einigen Jahren das kleine Label Solitary Man Records, über das er europäische Bands, oft aus seinem eigenen musikalischen Umfeld, in Nippon veröffentlicht. Seitdem sind zum Beispiel (die extra hierfür englisch singenden) MUFF POTTER und DOVER nicht mehr für jeden Asiaten unbekannte Größen. Warum also nicht das eigene Label von Japan aus in die Heimat ausdehnen, also quasi reimportieren?
Das schien die Lösung zu sein, die Firma expandierte, die Band hatte wieder ein Label und Ingo ist zum ersten Mal sein eigener Chef. Alles wunderbar also? Nicht ganz, denn: "Jetzt müssen wir natürlich alles selber machen", gibt Ingo zu Protokoll und macht dabei ein Gesicht, dass man ihm am liebsten einen Jahresurlaub spendieren würde, wenn man denn könnte, schließlich sei die Arbeit doch um einiges größer, als man erwartet habe. Und das ganze ohne Netz und doppelten Boden.
Das Risiko, auf eigene Rechnung zu arbeiten, fängt ja schon an, bevor überhaupt ein Takt des Albums im Kasten ist. Aus dem Ärmel geschüttelt haben die Jungs die Aufnahmen nämlich auch in finanzieller Hinsicht nicht. Ingo möchte hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern und fasst die wirtschaftliche Situation trocken zusammen: "Die Studiokosten haben wir komplett vorfinanziert, das war keine einfache Sache." Und momentan arbeiten die DONOTS und ihr Team täglich hart daran, dass sich diese Investitionen lohnen. In ihrer jetzt auch offiziellen zweiten Heimat Japan ist das Album nun schon seit einem Monat auf dem Markt, über die tatsächliche Größe des Einschlagskraters gab es bei Redaktionsschluss noch keine Angaben. Auch wenn allen Beteiligten die Anspannung gemein ist, zu erfahren, wie denn der neue Sound im Moshpit ankommt, der ja weiterhin von 16-jährigen Kids mit Punk-Sozialisation auf der Suche nach Fun dominiert wird, so lassen die Rückmeldungen im Internet das Beste hoffen. Der komplett renovierten MySpace-Seite wie auch ihrer neuen Homepage im schicken Corporate Design mangelt es jedenfalls nach Veröffentlichung der ersten Single "Break my stride" nicht an Zustimmungsbekundungen.
Und auch ich bin mir sicher, dass die Erfolgsgeschichte der sympathischen DONOTS weitergehen wird; im zarten Alter von knapp 15 hat die Band die besten Jahre schließlich noch vor sich und mit "Coma Chameleon" ein wildes Tier erschaffen, dass zwar beizeiten zuviel trinkt, dafür aber alle Puppen rumkriegt.
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