KMPFSPRT

Foto© by Alexander Penndort

Das Fass ist übergelaufen

Zehn Jahre KMPFSPRT, fünf Platten – solider Schnitt. So weit, so normal klingen die Fakten in Bezug auf das, was im Musikgeschäft eben so los ist. Doch normal ist bei den Kölnern eigentlich gar nichts. Das wird beim Gespräch mit Gitarrist David Schumann und Bassist Dennis Müller offenbar. Beide betonen nämlich, dass KMPFSPRT seinerzeit nicht explizit als politische Band gegründet wurden – genau das aber mittlerweile sind. Erst recht mit ihrem neuen Album, das „Aus gegebenem Anlass“ heißt und dessen Songs mehrheitlich aus eben solchen Anlässen der politischen Art entstanden sind. Insofern geht es in den Fragen und Antworten zur Platte vor allem um Strategien, wie all den beängstigenden Dingen da draußen erfolgreich wie trotzig begegnet werden kann. Um das Punk-Sein als Außenseitertum. Und um Aktivismus damals und heute.

Euer Album trägt den Titel „Aus gegebenem Anlass“. Das trifft perfekt den Nerv einer Zeit, in der man den Mund wirklich stetig aufmachen und sich positionieren muss.

David: Ja, man kommt gar nicht raus aus den gegebenen Anlässen. Tatsächlich ist es sogar so: Seitdem wir diese Band gegründet haben, gibt es eigentlich nur gegebene Anlässe – und wir reagieren auf Dinge, die um uns herum passieren. Was irgendwie verrückt ist, denn ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir damals, vor 14 Jahren, gesagt hätten, KMPFSPRT sollen eine politische Band werden. Aber jetzt, fünf Alben später, sind wir genau das! Weil wir einfach reagieren müssen auf das, was wir um uns herum wahrnehmen. Es geht gar nicht anders.
Dennis: Klar gab es damals in den Anfangszeiten mit einem Song wie „Affengeld“ durchaus schon Kapitalismuskritik. Aber selbst die war ja noch irgendwie viel breiter, viel allgemeiner gefasst. Beziehungsweise hatte man das Gefühl, es läuft vieles scheiße, aber wir haben trotzdem ein gutes Leben. Mittlerweile denke ich mir allerdings jeden Tag: Holy shit! Und bin schon froh, wenn es mal keine neuen Horrornachrichten gibt.
David: Du öffnest das Fenster und hast direkt wieder die nächste Ladung Horrorszenarien: Kriege, Seuchen, Hungersnöte, Ungerechtigkeiten, neue faschistische Regime, irgendwelche Länder, die die Rechtsstaatlichkeit abschaffen. Und du denkst dir, es lohnt sich ja schon gar nicht mehr, auf die Straße zu gehen ... Es sind heutzutage zu viele gegebene Anlässe, wenn du mich fragst.

Man könnte dieses „Aus gegebenem Anlass“ nun genervt konnotieren: Ja, ja, es wird nicht besser, also müssen wir gezwungenermaßen mal wieder den Mund aufmachen. Oder es wirkt – und diesen Eindruck habe ich bei euch immer – kathartisch. Ein wichtiges Ventil, um Wut abzulassen und etwas zu bewirken. In euch selbst. Und für andere.
David: Genau so. Und ich frage mich tatsächlich, wie das für Leute sein muss, die politisch und gesellschaftlich so denken wie wir und die nicht dieses Ventil haben, in einer Band zu spielen und rumschreien und ihre Frustration bei jeder Probe und bei jedem Konzert in Texte und Musik transformieren zu können. Was machen die? Gehen die nach Hause und verprügeln ihren Sandsack? Ich weiß es nicht ... Das, was wir da als KMPFSPRT tun, ist psychologisch vermutlich sehr hilfreich, um nicht durchzudrehen.
Dennis: Das stimmt schon. Was mich aber auch immer so ein bisschen stört: Du schreibst diese Texte, diese Songs ja aus einem Impuls heraus. Weil irgendwas passiert ist. Nur bis das Album dann erscheint, sind schon wieder so viele neue Dinge passiert, dass du manchmal gar nicht mehr zeitnah auf bestimmte Gegebenheiten reagieren kannst. Meist ist es ja, sarkastisch gesagt, glücklicherweise so, dass viele Dinge, über die man Songs schreiben kann, schon länger andauern. Wir haben beispielsweise immer noch Krieg in der Ukraine. Es gibt immer noch eine Klimakrise, die niemanden interessiert – und so weiter und so fort. Das sind alles aktuelle Themen. Weiterhin. Nur schnell auf etwas reagieren – das geht eben nicht. Es existiert kein Kalender, in den man alles, was mal passieren wird, einfach eintragen könnte.
David: Aber wo wir gerade über Katharsis reden, es ist für mich schon sehr kathartisch, derzeit überall diese gigantischen Demos gegen rechts zu sehen. Ich meine, in Köln bin ich ja nicht mal in die Nähe der Demo an sich gekommen, weil so viele Menschen da waren. Das war unglaublich!

Und es lief dort zudem „Bisher alles gut!“ von KMPFSPRT.
David: Ja. Zwar nicht hier bei uns in Köln, aber in Münster. Ein Freund von dort hatte mir ein Video davon geschickt, das ich dann bei Social Media gepostet habe. Und danach wurde das Stück auch noch in Hamburg gespielt. Das war schön zu sehen und zu hören.
Dennis: Da hat uns unsere Promo-Firma ja pünktlich zum Release des Songs diese Demos organisiert hat, haha.
David: Faschismus verkauft Platten. Das ist Fakt, haha.

Könnte man sagen, wenn die Welt nicht so scheiße wäre, dann gäbe es keine Daseinsberechtigung mehr für KMPFSPRT?
David: Natürlich nicht. Wir haben ja auch traurige Liebeslieder, haha.

Gab es für euch tatsächlich einen speziellen, zeitlich oder thematisch klar definierten Anlass, um diese Platte „Aus gegebenem Anlass“ zu nennen?
David: Nein. Das Fass der Anlässe ist schon vor zehn Jahren vollgelaufen – und es werden nur noch immer weiter Wasserfälle draufgekippt. Es war anfangs noch nicht mal klar, dass dies der Albumtitel wird. Aber dann ist uns aufgefallen, dass wir vier Anti-Nazi-Songs auf der Platte haben würden – was sogar für uns recht viele sind. Aber wir sind ja drei Leute, die die Texte schreiben. Texte, die darauf beruhen, wie wir uns gerade fühlen, und die entsprechend viele Themen anschneiden. Und auf einmal hatte jeder dieser drei offenbar das Bedürfnis, ein Stück gegen Nazis zu schreiben. Und auch die übrigen Lieder sind ja zum Teil recht politisch. Insofern lag der Titel dann nahe. Er fasst die Platte schlichtweg am besten zusammen.
Dennis: „Aus gegebenem Anlass“ ist zudem zeitlos. Es gibt ja jeden Tag einen Anlass.
David: Und genau das finde ich so wichtig: Dass man mit Texten alles, was passiert, in so einen allgemeingültigen, größeren Kontext fasst. Beispiel: Wir haben ein Problem mit dem Wiedererstarken des Faschismus. Aber das passiert nicht im luftleeren Raum. Sondern es passiert, weil ein kapitalistisches System dahintersteht, das dazu führt, dass es immer weitere Krisen gibt, die wiederum Auswirkungen haben wie diesen neuen Faschismus.

In dem Stück „Fast eine Jugend“ geht es um Außenseitertum. Da drüben ist die Welt der bornierten und spießigen Menschen – und hier stehen wir als die, die anders sind und andere, womöglich wichtigere Werte pflegen. Das klingt schon sehr nach Punk. KMPFSPRT sind Punk. Ihr seid Punks. Ihr singt politische Lieder. Fühlt ihr euch also auch im mittleren Alter noch als Außenseiter in unserer Gesellschaft?
David: Wenn es um Themen wie Antifaschismus oder Antirassismus geht, dann hoffe ich doch sehr, dass wir keine Außenseiter sind, sondern zur Mehrheit gehören. Ich hoffe einfach, dass der Mainstream-Banker, der CDU wählt, genauso gegen Rassismus ist wie ich. Insofern hast du recht: Dieses Außenseiterding bezieht sich mehr auf Punkrock an sich. Auf das persönliche Leben in dieser Gesellschaft als jemand, der im Punk verwurzelt ist.
Dennis: Es kommt immer auf die Situation an. Wenn ich zum Beispiel beim Elternabend in der Schule meiner Tochter bin, dann fühle ich mich schon sehr wie der Außenseiter. Es ist zwar nicht so, dass ich mein Leben nicht im Griff hätte. Aber ich denke mir in diesen Situationen schon jedes Mal: Diese Leute hier um mich herum, die haben ihr Haus gebaut, die sind voll in diesem Modus, während ich immer noch mit der Band unterwegs bin. Das sind somit Momente, in denen ich mich doch sehr, sehr weit entfernt von diesen Menschen fühle. Trotzdem handelt dieser Song letztlich vor allem vom Aufwachsen. Es geht um das Gefühl, nicht dazuzugehören und auch noch nicht zu wissen, wo man überhaupt hingehört. Und ich glaube, genau daran erinnern wir uns alle noch sehr, sehr gut. Das waren damals prägende Jahre. Jahre, die bis heute nachhallen. Leute, die früher auf eine Demo gegen die NPD gingen, demonstrieren heute eben gegen die AfD. Solche Sachen haben sich festgesetzt.
David: In dem Stück geht es auch, autobiografisch, um Autoritäten, gegen die man sich auflehnt und denen gegenüber man sich schon früher irgendwie verhalten musste. Ich war beispielsweise auf Demos gegen Nazis und dachte, wir alle könnten uns darauf einigen, dass der Faschismus, der Nationalsozialismus keine gute Idee war. Und dann? Kamen die Bullen und verprügelten einen als 16-Jährigen. Erwachsene Männer traten Kids von einer Treppe runter und lachten über sie. Oder es geht um einen Lehrer, der ja eigentlich dafür da ist, den Jugendlichen Dinge beizubringen und sie zu unterstützen – und der dir mit deinen grünen Haaren dann sagt: „Aus dir wird nie etwas werden!“

Dieses Früher/heute-Ding finde ich sehr interessant. Mich stören beispielsweise Menschen, die im Gespräch den lapidaren Satz fallen lassen: „Früher, als ich mal Punk war ...“ Das ist für mich komplett unverständlich. Denn ich lebe in diesem Punk-Bewusstsein schon seit meiner Jugend. Ununterbrochen. Ich habe den Eindruck, dass es mich weiterhin wachsam für gesellschaftliche Entwicklungen und, zumindest mental, jung hält. Was meint ihr, hält Punkrock, halten Subkulturen jung?
David: Ich denke zwar, dass es schon Unterschiede zwischen einem Alter von 16 und 46 gibt. Man lebt definitiv anders. Aber du hast recht. Auch ich muss sagen, dass sich bei mir nicht grundsätzlich etwas geändert hat, was die Haltung angeht. Punk ist für mich eine Philosophie und ein Lebensstil. Und, ja, auch ich kenne Leute, die mit zwanzig zusammen mit mir zu Konzerten gegangen sind – und die jetzt gar nichts mehr damit zu tun haben. Das finde ich in der Tat mitunter merkwürdig und verstehe nicht immer, wie das passieren kann. Aber Menschen sind nun einmal unterschiedlich. Und vielleicht ist diese Philosophie nicht für jeden etwas. Nicht jeder ist dafür gemacht, mit dem Rücken zur Wand zu stehen und die Fäuste oben zu haben.
Dennis: Bei mir hat sich das über die Jahre schon verändert. Aber anders. Ich würde nämlich sagen, dass ich jetzt mehr Punk bin als früher.

Was denkst du, woran liegt das?
Dennis: David und ich hatten, glaube ich, eine leicht unterschiedliche Sozialisation. Ich kam im Gegensatz zu ihm aus dem eher als unpolitisch empfundenen Teil des Punk der Neunziger. Ich würde zum Beispiel nicht sagen, dass MILLENCOLIN oder die SATANIC SURFERS politische Bands waren. Aber genau die habe ich damals eben gehört. Das alles hat sich für mich erst später verändert – und ich bin dann in diese Szene, in diesen Lebensstil hineingewachsen. Es hat ein bisschen länger gedauert, bis ich das für mich entdeckt habe. Ich bin heute definitiv wesentlich politischer als früher.

Dennis, du bist auch Vater. So wie ich. Hast du es vor diesem Hintergrund zumindest irgendwie im Hinterkopf, deiner Tochter diese Einstellung mitzugeben?
Dennis: Jein. Wenn es so wäre, würde ich ja politisches Bewusstsein automatisch mit Punk gleichsetzen. Aber jemand wie, sagen wir, Luisa Neubauer als junge Aktivistin von heute ist ja kein Punk. Insofern sehe ich das ein wenig entspannter, was diese Punk-Nummer angeht. Es ist mir als Vater vielmehr wichtig weiterzugeben, dass man für gewisse Dinge stehen und sich nicht verbiegen lassen sollte. Klar ist genau das auch Teil von dem, was man allgemein unter Punk versteht. Aber beides bedingt sich ja nicht zwingend. Und ich versuche das nicht mit der Brechstange. Es geht mir in erster Linie um Haltung an sich. Darum, zu erkennen, was gut und richtig und was falsch ist – und dafür dann auch einzustehen. Das ist mir wichtig.

Ich spreche das Thema Kinder auch aus einem anderen Grund an. In dem Song „Schade, dass die Welt uns nicht versteht“ nehmt ihr die Perspektive der jungen Generation von heute ein. Das haben bislang nicht allzu viele gemacht. Im Gegenteil, die jungen Menschen, die sich etwa bei „Fridays for Future“ engagieren, werden oft eher belächelt. Insofern ist ein solches Lied enorm wichtig.
Dennis: Ich glaube, die heutige Jugend ist massiv frustriert. Ich kenne es ja selbst noch von früher: Mein ganzes Leben kannte ich nur die Regierung Kohl oder Merkel. Das sind alles alte Menschen gewesen, die Politik für alte Menschen gemacht haben. Ja, die ganze Welt war für alte Menschen gebaut. Das ist extrem frustrierend gewesen für mich. Nur habe ich das früher eher hingenommen. Das tun viele Kids von heute nicht. Dabei ist es für sie sogar noch schlimmer.
David: Als wir selbst in dem heutigen „Fridays for Future“-Alter waren, gab es keine größere, orchestrierte Jugendbewegung, mit der wir aufgestanden wären. Es gab nichts, womit vor allem junge Leute ihre Unzufriedenheit und ihre Meinung äußern und für diesen Planeten kämpfen konnten. Ich finde das heute deshalb ultra stark! Und deswegen bin ich auch sehr froh, dass wir diesen Song haben und den Kids damit etwas Respekt zollen können.

Die Stücke „Sonne mit Zähnen“ und „Trugschluss der Dummen“ handeln hingegen vom gewollten Wegsehen. Das ist zwar nicht schön. Aber manchmal kann sich niemand von uns freimachen von solchen Gedanken, oder? Dann geht es nach der Prämisse: Wenn ich mir all das Elend angucke, wenn ich Social Media nutze, wenn ich Nachrichten schaue – dann kommt irgendwann einfach der Punkt, an dem ich sage: Ich will jetzt gerade von diesem ganzen Scheiß nichts hören! Ich will mich jetzt mal zurückziehen, mir fünf Stunden lang irgendeine Serie bei Netflix reinziehen und mich komplett aus dieser Welt katapultieren.
David: Es ist ja auch vollkommen legitim, sich mal aus allem rauszuziehen. Niemand kann sich dieses Elend da draußen 24/7 geben. Da würde man ja psychisch krank werden. Natürlich reden wir hier aus einer sehr privilegierten Situation heraus, weil wir nicht im Gazastreifen oder der Ukraine leben. Wir werden nicht bombardiert. Und doch ist es ja so, dass du als Mensch in dem Moment, in dem du einmal mehr mit so viel Elend konfrontiert wirst und all den Hass und die Gewalt und den Tod und die Ungerechtigkeit da draußen siehst, vielleicht auch mal nicht mehr wirklich damit klarkommst. Ich finde es letztlich wichtig, für sich eine Balance zu finden zwischen Awareness und der Beschäftigung mit solchen Dingen – und einem Sich-Zeit-Nehmen. Zeit nehmen, um zu sagen, das ist mir jetzt gerade mal alles zu viel. Ich gebe mir jetzt ein paar Filme auf Netflix und lasse die Welt da draußen Welt sein. Sicher, man muss den Mund aufmachen und dranbleiben. Aber es nützt auch nichts, Doom-Scrolling zu betreiben, eine Nachrichten-App nach der anderen durchzuschauen. Denn dann hast du tatsächlich ganz schnell das Gefühl, dass du nicht mehr auf einer Welt mit normalen Menschen lebst. Dann denkst du, dass um dich herum nur noch Wahnsinnige rumlaufen. Ich habe diese Erfahrung selber mal eine Zeit lang in meinem Job gemacht. Seinerzeit habe ich Community Management betrieben: Ich habe Kommentare bei Facebook, Instagram und dergleichen blockiert, freigeschaltet – und eben den ganzen Tag lang gelesen. Und wenn du das über einen längeren Zeitraum machst, dann siehst du, dass da nicht mehr die Mitte der Gesellschaft kommentiert, sondern nur noch ein sehr verschrobener rechter Rand. Die smarten Leute haben sich schon lange zurückgezogen. Damals bin ich manchmal nach acht Arbeitsstunden nach Hause gegangen und hatte das Gefühl, der letzte Mensch auf diesem Planeten zu sein, der nicht von Hass erfüllt ist. Das ist ein Gefühl, das man sich einfach nicht immer weiter geben kann.
Dennis: Wobei gerade der Song „Sonne mit Zähnen“ ja auch von Leuten handelt, die das, was dort draußen vor sich geht, überhaupt nicht mehr wahrnehmen. Die so tun, als ginge sie das alles gar nichts an.
David: Genau. So in der Art: Ich sehe reiche Typen durch den Park spazieren, ein tolles Frühstück essen und influencermäßig einen auf heile Welt machen.

Solche Menschen sind desinteressiert, ignorant und passiv. Das Gegenteil von euch. Seid ihr also Aktivisten?
David: Im Vergleich zu solchen Leuten muss man sagen: ja. Zumindest sind wir, wie du richtig sagst, aktiv. Wenn irgendwo Nazis aufmarschieren, dann gehen wir selbstverständlich auf die Gegendemo. Und wenn ich hier durch den Stadtteil laufe und Nazi-Aufkleber sehe, dann schreibe ich Roman von ADAM ANGST an, wir treffen uns – und gehen raus und überkleben die alle. Und das werden wir immer machen.