Schneller Deutschpunk, der kontinuierlich nach vorne gebolzt wird, mir aber auf Dauer zu eintönig wird. Die Band aus Duisburg bringt teilweise extrem politische Texte - beispielsweise der "Chill-Out Song", der sich auch als "Lied für Hamburg" versteht und ganz eindeutig Position bezieht.
Teilweise kommt das dann ein bisschen arg platt rüber, trotzdem kann man der Band kein Parolengedresche vorwerfen. Die Jungs packen zudem gerne allgemeine Themen in ihre Lieder und vergessen nicht, augenzwinkernd Kritik an allerlei Dingen zu üben.
Musikalisch ist es leider nicht meine Tasse Bier, da dieser Deutschpunk arg martialisch rüberkommt. Hätten FAHNENFLUCHT eine stärkere Metal-Kante, würden sie wie DRITTE WAHL klingen - das dürfte als Vergleich mit einer durchaus beliebten Band ja ausreichen.
(42:00) (04/10)
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