Die richtigen Zutaten, noch nicht das perfekte Rezept, so habe ich PRIMA DONNA bisher gesehen. Doch jetzt scheinen sie es gefunden zu haben und schicken mich direkt mit einem Doppelschlag in die Ringecke, wo mir ein mitleidig lächelnder Coach nur noch den siffigen Spuckeimer reichen und meine gebrochene Nase richten kann.
Bereits der Titelsong, welcher in bester Strummer/Jones-Manier direkt an „Lost in the supermarket“ oder „Death and glory“ anschließt, hatte mich Sternchen sehen und auf den Handtuchwurf hoffen lassen, doch spätestens die B-Seite hat mir den Rest gegeben.
Was hätte hier ein Michael Monroe besser machen können und warum war der Song nicht auf der DEMOLITION 23-LP?
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