Passend zur Europatour im Frühjahr erschien dieses aus nur zwei Songs bestehende, tja, Mini-Album, das aber durch die enorme Spielzeit der beiden Tracks (11:11 und 14:56) auf eine Gesamtlänge kommt, die so manches normale Album übertrifft.
KARATEs Absicht mit diesem Release war es wohl, die gängigen Songstrukturen aufzubrechen und über das hinaus zu gehen, was man von ihren bisher vier Alben (das nächste soll im Herbst erscheinen) so kennt.
Der Versuch ist geglückt, aber im Rahmen, denn KARATE sind auch trotz ausgiebigen freien Musizierens (zumindest wirkt das so) eindeutig als KARATE zu erkennen. Trotzdem: "normal" sind mir KARATE lieber, ich für meinen Teil bevorzuge einfach konventionelle(re) Songstrukturen und -längen.
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