Ox präsentiert: THE GET UP KIDS

Ox präsentiert: THE GET UP KIDS
© by Shawn Brackbill

Die Emo-Helden altern in Würde.

Es gibt kaum Bands, mit denen man richtig gut in Würde altern kann. Entweder sie ziehen stur ihr Ding durch wie SLAYER oder BAD RELIGION oder sie verändern im Laufe der Jahre radikal ihren Sound wie THE NOTWIST. Doch THE GET UP KIDS sind gemeinsam mit ihren Fans in die Jahre gekommen. Sie tragen Bärte und Bäuche und singen nicht mehr von unglücklichen Liebeleien oder Zukunftsängsten. „Ich bin jetzt über 40 Jahre alt und könnte nie wieder einen Song schreiben, der so klingt, als wäre ich gerade erst 19 geworden – ich meine diese ‚Ich vermisse meine Freundin‘-Songs“, erklärt Jim Suptic.

Speerspitze der zweiten Emo-Welle

Es ist uns sehr wichtig, Songs über Dinge zu schreiben, die uns gerade in diesem Augenblick beschäftigen.“ Bei ihren Problemen geht es um das Gefühl, allein zu sein, oder Beziehungsprobleme, wenn man schon lange zusammen ist. Die Themen der beiden Songwriter Matt Pryor und Jim Suptic haben sich eben im Laufe der Jahre verändert. Mitte der Neunziger haben die beiden THE GET UP KIDS in Kansas City, Missouri gegründet und gemeinsam mit Bands wie JIMMY EAT WORLD oder TEXAS IS THE REASON die Speerspitze der zweiten Emo-Welle gebildet. Ihre Alben „Something To Write Home About“ (1999), „On A Wire“ (2002) und „Guilt Show“ (2004), alle veröffentlicht über das kalifornische Label Vagrant Records, setzten Standards für die Szene.

Ox präsentiert: THE GET UP KIDS auf Tour

Jubiläumstour zum Album „Something To Write Home About“

27.05.25 Leipzig, Conne Island
28.05.25 Berlin, Columbia Theater
29.05.25 Hamburg, Fabrik
30.05.25 Köln, Bürgerhaus Stollwerck

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