BAD BREEDING

Foto© by Fumito Yamazaki

Smalltown England

Punk kann so viele Ausformungen haben, und manche sind so eingängig, konform und bequem, dass man sich die Frage stellt, ob da jemals ein Funke Rebellion war. Und dann gibt es Bands wie BAD BREEDING aus Stevenage, UK, die fast wirken, als habe man sie mitsamt ihrer ungestümen, fassungslosen Wut aus dem England der frühen 1980er in die Jetztzeit teleportiert. Aus jener Zeit, als CRASS und Co. für Anarcho- und Peace-Punk standen und Musik und Texte eine Symbiose der Wut waren. Wut allerdings mit guter Begründung, grafisch und textlich smart umgesetzt – so wie heute von BAD BREEDING, die ihr neues, fünftes Album „Contempt“ mit einer umfangreichen Textbeilage unterfüttern. Sänger Chris Dodd nahm sich Zeit für meine Fragen.

Ihr kommt aus Stevenage, 40 Kilometer nördlich von London, 90.000 Einwohner. Inwiefern kann die Stadt in diesen Tagen nach der Pandemie und dem Brexit für England als Ganzes stehen?

Ich würde sagen, Stevenage steht stellvertretend für die meisten Arbeiterstädte in Großbritannien, die unter dem Neoliberalismus und den jahrelangen Sparmaßnahmen, die dieses Land heimgesucht haben, zu leiden haben. Im Kern ist es eine Stadt, in der die Arbeiterklasse trotz der Profitgier der herrschenden Regierungen widerstandsfähig ist, und sie ähnelt wahrscheinlich vielen anderen Städten, die landauf, landab in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken. Durch die Zuwanderung aus London wächst hier eine neue Mittelschicht heran, die das lokale Umfeld stark unter Druck setzt: durch überhöhte Bahnticketpreise, steigende Mieten und den schleichenden Abbau von kulturellen und künstlerischen Angeboten für Menschen aus dem Arbeitermilieu. Stevenage war die erste sogenannte New Town, die nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Ursprünglich sollte sie die Menschen beherbergen, deren Häuser während des Blitzkriegs, der deutschen Angriffe auf London im Zweiten Weltkrieg, zerstört worden waren. Im Mittelpunkt der Idee stand das soziale Konzept, Wohnraum als Teil von sich selbst erhaltenden Gemeinschaften mit Grünflächen und Radwegen und einem Fokus auf einen guten Lebensstandard zu schaffen. Vereinsheime, Kneipen, Einkaufszentren und Freizeiteinrichtungen sollten alle zu Fuß erreichbar sein und die Grundlage für das Zusammenleben der Menschen sein. Es war eine Idee, die sich um Gemeinschaftssinn, Würde und bürgerschaftliches Engagement drehte. Ich denke, dass die Aushöhlung dieser Bestrebungen in den letzten über sechzig Jahren in gewisser Weise ein perfektes Beispiel dafür ist, wie sich die politische Landschaft in Großbritannien verändert hat, die seitdem auf Kosten der Solidarität in Richtung Selbstverliebtheit und Hyperindividualismus marschiert.

Kannst du das konkretisieren?
Durch jahrelange Sparmaßnahmen und Angriffe auf unsere Klasse sind alle unsere Instinkte darauf ausgerichtet, uns selbst an die erste Stelle zu setzen, weil die Welt, in der wir leben, so beschaffen ist. Die großen Versprechungen der Moderne haben sich für Menschen, die unter stagnierenden Löhnen und steigenden Lebenshaltungskosten leiden, als trostlose Realität entpuppt. Junge Menschen sind gezwungen, auf der Suche nach prekärer Arbeit von ihren Eltern wegzuziehen, und sollen exorbitante Mieten zahlen. Das untergräbt jeden Sinn für familiäre Bindungen und raubt später den Großeltern die ultimative Erfüllung, sich um ihre Enkel zu kümmern. Die Grundlagen unseres Zusammenlebens geraten immer stärker unter Druck, wir werden ärmer, müder und einsamer. Wir leben immer vereinzelter und voneinander abgeschnitten, unsere Solidaritätsmuskeln sind verkümmert. Die große Geschichte, die unsere Gesellschaft uns über den Sinn des Lebens erzählt hat, hat jede Glaubwürdigkeit verloren. Es gibt jedoch ein Gegenmittel, vor allem in Arbeiterstädten, die unter all dem zu leiden haben, und zwar in Form eines wachsenden gemeinschaftlichen Widerstands, und Stevenage ist da nicht anders. Hier gibt es diese Dualität, den fortwährenden Kampf und die Mühsal, aber auch einen aufkommenden Gegenpol zu all dem. Trotz allem, was ich über die Lebensbedingungen in Städten wie dieser beschrieben habe, schlagen sich die Menschen durch und finden immer wieder Wege, sich zusammenzuraufen.

Durch ein Foto eures Instagram-Profils habe ich gesehen, dass Stevenage die Partnerstadt von Ingelheim bei Mainz ist. Es ist die Heimat von Boehringer Ingelheim, einem großen Pharmaunternehmen. Warst du jemals dort?
Nicht dass ich wüsste, aber ich war als Kind mal am Rhein, also bin ich vielleicht durchgefahren, ohne es zu merken. Ich frage mich, ob sie aufgrund der chemischen Industrie eine Städtepartnerschaft haben. In Stevenage befinden sich ein großer Standort von GlaxoSmithKline und der britische Hauptsitz von MBDA Missile Systems, die Waffen für das Militär entwickelt und auch nach Saudi-Arabien geliefert haben. Es scheint, dass der Kontakt auf einen früheren Schuldirektor in Stevenage zurückgeht, der in den 1950er Jahren den kulturellen Austausch fördern wollte. In den späten 1950er Jahren gab es einen Schüleraustausch zwischen beiden Städten und 1963 wurde die Städtepartnerschaft offiziell besiegelt. Wenn wir das nächste Mal in der Region sind, werde ich mal sehen, ob wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen können. Mein Vater hat den größten Teil seiner Kindheit in Mönchengladbach verbracht, bevor er nach Wolverhampton zog, also muss ich ihn fragen, ob er schon mal da war.

„Contempt“, also „Verachtung“, ist ein starkes Wort ... warum habt ihr das als Titel für euer Album gewählt und was ist die konzeptionelle Bedeutung dieses Begriffs?
Es ist ein Titel, der viel von dem zusammenfasst, was Menschen aus Städten wie Stevenage in den letzten zwei Jahrzehnten durchmachen mussten, aber auch ein Wort, das, wenn man es einmal erkannt hat, den Menschen die Möglichkeit gibt, inmitten des Spottes, der der Arbeiterschaft in Großbritannien entgegengebracht wird, ein Gefühl von Solidarität zu entwickeln. Egal, welche Geschichte den arbeitenden Menschen verkauft wird, das Gefühl von Verachtung für sie begleitet jeden Schritt der Kapitalistenklasse. Wir sehen es jeden Tag daran, wie wir an unseren Arbeitsplätzen ausgebeutet werden und wie uns eine herrschende Klasse, die nichts anderes will, als den Planeten, auf dem wir leben, auszubeuten und zu zerstören, uns unsere Rechte Stück für Stück entzieht. Diese Verachtung zu erkennen, ist wichtig, um angemessene Forderungen zu stellen. Als ich die Texte für das Album geschrieben habe, bin ich konzeptionell und thematisch vorgegangen. Das führt dich durch meine Vision des heutigen Großbritanniens und landet schließlich mit „Contempt“ als letztem Song bei dieser Idee der Abrechnung. Es ist die Analyse eines Landes, das von Spaltung geplagt und von den Überbleibseln von Thatchers auf Individualismus begründeter Politik zerrissen wird, was sich auch tief in die Gesellschaft eingegraben hat. Das Album befasst sich mit der Rolle der herrschenden Klasse, die uns gegen uns selbst aufwiegeln will, während der Planet, auf dem wir leben, für den Profit eines winzigen Prozentsatzes von Menschen zerstört wird. Das Ende des Albums reflektiert all den Hass und die Verachtung, die den arbeitenden Menschen entgegengebracht werden. Es fühlt sich an wie ein Moment der Klarheit.

Ihr schreibt zu eurem Album: „Es wird zusammen mit mehreren Essays in einem Begleitheft erscheinen, von denen einer vom Umwelt- und humanitären Journalisten Aidan Frere-Smith stammt und ein anderer die Geschichte der Obdachlosenkrise in einer Stadt voller ungenutzter Wohnungen erzählt.“ Was hat es mit dieser Beilage auf sich?
Wir haben schon immer versucht, zu jeder Veröffentlichung Literatur und Essays zu erstellen, um den Platten mehr Kontext zu geben. So ist es auch bei dieser Platte, der drei Texte beiliegen, die von Leuten geschrieben wurden, die oft mit der Band zusammenarbeiten. Aidan hat einen Beitrag verfasst über die Tierbefreiungsbewegung in Großbritannien und ihre jüngsten Bemühungen, die Dachsjagd zu vereiteln. Ein anderer Freund, Alasdair Dunn, der bei ASHENSPIRE spielt, hat etwas über die Obdachlosenkrise in Großbritannien und die Situation in Schottland geschrieben. Die Texte sind nicht nur für den Kontext da, sondern sollen den Leuten auch die Möglichkeit geben zu erfahren, was uns über das Musikmachen hinaus motiviert. Es sollen keine politischen Manifeste sein, sondern ein Einstiegspunkt, um sich weitergehend zu informieren. Ich versuche immer, so viele Wege wie möglich zu finden, um den Diskurs und das Gespräch zwischen den Menschen zu fördern.

Siehst du euch in dieser Hinsicht in einer bestimmten Tradition?
Punk hat natürlich eine gut dokumentierte Geschichte, was seine Fähigkeit angeht, sich zu organisieren und zu agitieren, aber ich finde auch, dass die Rave-Kultur in dieser Hinsicht interessant ist, wenn man sich ansieht, wie die Leute in den 1990er Jahren zusammenkamen, um Räume zu demokratisieren und zu befreien. Was die Kids damals geschafft haben, war wirklich inspirierend, und es gibt auch heute noch einige davon. Wenn sich Menschen versammeln, kann das für das Kapital gefährlich sein, denn bei diesen Zusammenkünften kann man Ideen austauschen und es besteht immer die Chance, dass ein Funke zu einer Bewegung wird. Wenn man sieht, wie die Zahl der Veranstaltungsorte und Freiräume in Großbritannien langsam abnimmt, nagt das an dieser Idee von Gemeinschaft. Das Schöne an Rave und Punk ist, dass sie ein Gefühl der Zugehörigkeit und der Selbstverwirklichung jenseits der Profitlogik fördern können. Ich finde, dass die Literatur, die wir den LPs beilegen, eine weitere gute Möglichkeit ist, um die Leute anzusprechen und einige dieser Verbindungen zu fördern, die wir mit der Musik und dem Veranstalten von Konzerten zu entwickeln versuchen.

Kannst du uns etwas über das Coverartwork von Peter Kennard erzählen? Die Datei dazu trägt den Namen „nuclear britain cover edit5k.jpg“ ...
Wir sind seit Jahren große Bewunderer von Peters Arbeit, seinem Engagement in der Anti-Kriegs-Bewegung und seiner Mitgliedschaft in der Campaign for Nuclear Disarmament, für die er in den letzten Jahrzehnten etliche künstlerische Werke geschaffen hat. Das Albumcover zeigt in einer Fotomontage Sellafield, eine der gefährlichsten Nuklearanlagen Europas, und seine Symbolik in der Geschichte des Landes. Das Bild ist bereits um 1986 entstanden. Es steht stellvertretend für den Zustand, in dem sich das Vereinigte Königreich derzeit befindet. Es wird von seiner Geschichte heimgesucht und hat kaum eine Vision für eine Zukunft, die frei von den Gespenstern der Vergangenheit ist. Es ist ein Land, das in ständiger Rückwärtsgewandtheit verharrt und nur auf Traditionen und seinen vermeintlichen früheren Ruhm blickt.

Hier im Büro wurde euer Sound mit „verdammt massiv“ kommentiert. Wie erreicht ihr diesen schweren, dichten, intensiven Sound?
Im Laufe der Jahre haben wir versucht, an den Strukturen der Songs zu arbeiten, damit sie ein bisschen mehr atmen können, anstatt bloß eine Kakophonie zu produzieren, bei der nichts zu unterscheiden ist. Ich glaube, dass wir über die Jahre immer besser spielen gelernt haben, was den Liedern mehr Raum gibt und womit man arbeiten kann, wenn man einen Ort zum Aufnehmen hat. Was die Produktion angeht, haben wir Ben Greenberg viel zu verdanken, der schon seit Jahren mit uns zusammenarbeitet. Er hat uns geholfen, das Industrial-Element weiter auszubauen und Raum für die Elektronik und die Sound-Bearbeitung zu finden, die unsere Klangsprache so stark geprägt haben.

Seid ihr musikalische Autodidakten?
Wir kommen aus einem musikalischen Umfeld, das nicht in einer klassischen Tradition oder Ausbildung verwurzelt ist, so dass wir nicht durch vorgegebene Formen, Strukturen oder eine „korrekte“ Art, Dinge zu tun, eingeschränkt sind. Wir sind also Autodidakten. Wenn es gut klingt, klingt es gut ... Wir haben bei diesem Album viel Zeit damit verbracht, bei den Songs eine Sprache zu entwickeln, die über die vier Standardinstrumente hinausgeht. Wir haben viel damit herumgespielt, mehrere Drumsounds übereinander zu schichten, außerhalb des Taktes zu spielen und das dann wieder in die Aufnahmen einzuspeisen, um dem Ganzen mehr Dichte zu verleihen und mit der Wahrnehmung des Schlagzeugs zu spielen. Es sollte sich anfühlen, als käme es von verschiedenen Seiten, und bei jedem Hören weitere Aspekte enthüllen. Beim Aufnehmen des Schlagzeugs haben wir eine PA mit Lautsprechern im Raum aufgestellt, damit die Mikrofone den natürlichen Schlagzeugsound aufnehmen konnten und eine zusätzliche Ebene aus der PA eingefangen wurde. Das Studio hatte diese alten Hornlautsprecher, so dass die Schlagzeugklänge durch die Lautsprecher wiedergegeben wurden. Eine ähnliche Technik haben wir auch bei den Klavier- und Trompetenaufnahmen angewandt. Das alles diente dazu, eine Sprache in den Songs zu entwickeln, die sich erst beim wiederholten Anhören offenbart. Bei „Contempt“ als letztem Song ging es mehr darum, die Ausdauer der Leute zu testen und die Grenzen dessen auszuloten, was man ihnen klanglich zumuten kann. In gewisser Weise stellt er die gleichen Fragen wie die Texte selbst, aber in einer ganz eigenen Sprache.

Welche Alben oder Bands sollte man kennen, um zu wissen, woher ihr eure musikalische Inspiration nehmt?
Für mich waren die Platten aus der frühen Anarcho-Szene der Ausgangspunkt, etwa von CRASS, FLUX OF PINK INDIANS und vielen der Bands von Spiderleg Records, die uns eine Art Blaupause dafür lieferten, wie man neben der Musik auch andere Elemente in seine Veröffentlichungen integrieren kann. Natürlich hat sich der Sound im Laufe der Jahre weiterentwickelt und einige der Industrial-Elemente sind wahrscheinlich durch das jahrelange Hören von SPK, THIS HEAT und EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN gekommen. Ich würde nicht sagen, dass es da viele direkte Überschneidungen gibt, aber wenn man sich solche Sachen anhört, beeinflusst das auf jeden Fall die Art und Weise, wie man über Songwriting und die Produktion nachdenkt. Auch unser direktes Umfeld hat seine Auswirkungen. Wenn man Vollzeit arbeitet, hat man wenig Zeit, sich auf das Schreiben zu konzentrieren, und wenn man es doch tut, ist es eine fokussierte Anstrengung. Das Songwriting wird fast zu einem kalkulierten Prozess, bei dem man sich aufgrund des Zeitdrucks stark auf den Instinkt verlässt. Das Experimentieren mit dem Sound kommt erst im Studio.

Wie sieht denn euer Leben jenseits der Musik aus?
Wir sind Rädchen, die sich endlos für den Gewinn anderer drehen. Du bist in diesem parasitären Konstrukt gefangen, aus dem es fast unmöglich ist, sich zu befreien. Es ist ein Fleischwolf. Wenn du einen Schritt zurücktrittst, kannst du feststellen, dass der Kapitalismus von unserer Beteiligung lebt, dass er sich von dem ernährt, was wir ihm zur Verfügung stellen – unsere Zeit, unsere Arbeitskraft. Sich aus diesem Schlamassel zu befreien, scheint unerreichbar zu sein. Es sind die Momente der Klarheit, in denen du, wie groß oder klein auch immer sie sein mögen, einen Beitrag zum Widerstand leisten musst, sei es durch Kunst, gewerkschaftliches Engagement oder in deiner Community. Ich gebe zu, dass diese Herangehensweise manchmal ein bisschen kitschig wirkt, vor allem wenn man bedenkt, welche Umweltprobleme sich vor unserer Haustür auftun. Was den Alltag angeht, so fahre ich einen Transporter für ein Logistikunternehmen, einer von uns arbeitet im Einzelhandel, einer ist Handwerker und einer Bäcker. Man muss ständig auf dem schmalen Grat wandeln, einerseits Zeit zu finden, um auf Tour zu gehen und seine Messages zu verbreiten, andererseits aber auch dafür zu sorgen, dass man ein paar Wochen später noch einen Job hat, um die Miete zahlen und was zu essen auf den Tisch bringen zu können. Du kannst dir deshalb vielleicht vorstellen, warum es in Großbritannien nur so wenige Bands aus der Arbeiterklasse gibt, die auf Tour gehen ... es ist so gut wie unmöglich. Wenn du keinen Urlaub mehr übrig hast, musst du den Job aufgeben für die Tour oder wirst gefeuert. Das Ganze wiederholt sich überall und immer wieder. Aber für uns lohnt es sich, es ist ein sinnvoller Kampf, den du mit der Erkenntnis führen musst, dass alles immer im Fluss ist, dass du mit deiner Kunst dazu beitragen kannst, etwas Neues aufzubauen und einen Wandel anzustoßen – ob heute, morgen oder erst in ein paar Jahren. Gleichgültigkeit zu akzeptieren, ist der Todesstoß.

Noch eine lustige Anmerkung zum Schluss: Wenn man euren Bandnamen deutsch aussprichst, klingt er wie ein Kurort. Kurorte in Deutschland beginnen alle mit „Bad“, also seid ihr ein ... Kurort.
Haha, wir tun unser Bestes, um auf unsere eigene Art für Erholung zu sorgen.