ALKALINE TRIO erschienen 1996 erstmals auf der Bildfläche und sind 27 Jahre später noch immer da. Ihre Mischung aus wundervoll eingängigem Emo-Punkrock, gepaart mit morbidem Charme und persönlichen Texten sorgte dafür, dass sie sich schnell in die Herzen ihrer Fans spielten. Am 26. Januar veröffentlichten sie nach sechs Jahren mit „Blood, Hair, And Eyeballs“ ihr zehntes Album und können mich damit restlos begeistern. Mit Bassist Dan Andriano sprach ich über die turbulente Vergangenheit und die neue Ära der Band, die letztes Jahr mit dem letztjährigem Einstieg ihres neues Drummers Adam Willard anbrach.
Dan, wo erwische ich dich gerade?
Ich bin gerade zu Hause in Florida. Leider ist es momentan etwas kühl hier und ich bin ein wenig im Promo-Stress. Aber ansonsten geht es mir echt gut.
2023 wurde euer Debütalbum „Goddamnit“ 25 Jahre alt. Wie hättest du reagiert, wenn dir damals jemand gesagt hätte, dass du nach einem Vierteljahrhundert noch immer Platten mit deinen Freunden veröffentlichen würdest?
Oh Mann, das ist echt total verrückt. Ich hätte nur gedacht, verdammt, ich hoffe, du hast recht, auch wenn ich es niemals glauben könnte. Also ganz ehrlich, ich hätte nie damit gerechnet. Aber es ist ziemlich bemerkenswert und es fühlt sich unfassbar gut an, lange genug in einer Band zu sein, um so etwas zu schaffen. Und selbst nach 25 Jahren habe ich immer noch das Gefühl, dass es für uns stets neues Terrain zu erkunden gibt. Das genau ist es letztendlich, was wir als Band wollen.
Vor kurzem hatten wir auch eine Jubiläumsrezension über „Goddamnit“ im Ox. Das Album hattet ihr damals für gerade mal tausend Dollar aufgenommen.
Ja, das war ein echter Höllenritt und wir haben alle Songs in nur einer Woche aufgenommen. Es musste wahnsinnig schnell gehen, es waren einfach andere Zeiten damals. Also wirklich komplett anders, heute würde man so gut wie alles anders machen bei der Aufnahme und Produktion eines Albums. Ziemlich wild, wenn ich so darüber nachdenke. Und irgendwie bin ich auch richtig stolz darauf, dass wir das so hemdsärmelig und punkrockig durchgezogen haben.
Wo liegt der größte Unterschied zwischen den ALKALINE TRIO von damals und der Band von heute?
Es gibt eine ganze Menge an Unterschieden. Vor allem in puncto Besetzung, denn wir haben seitdem einige Schlagzeugerwechsel gehabt. Und auch unsere Herangehensweise hat sich insofern geändert, als dass wir viel geduldiger geworden sind, was das Schreiben der Songs angeht. Wir nehmen uns viel Zeit für die Ausarbeitung und auch dafür, wie sie letztlich durch den Aufnahmeprozess abgebildet werden. Es gibt also einige Dinge, über die wir bei „Goddamnit“ oder auch bei „Maybe I’ll Catch Fire“ niemals nachgedacht hätten. Bei diesen Alben sind wir irgendwie vielen Dingen ausgewichen, haben vieles einfach aus dem Bauch heraus gemacht. Und insofern ist das eine Parallele zu „Blood, Hair, And Eyeballs“, dessen Aufnahmeprozess sich ebenfalls wieder sehr authentisch und organisch anfühlte. Aber man darf nicht vergessen, dass unsere ersten Alben alle im Proberaum geschrieben wurden – wir lebten alle in derselben Stadt, wir waren Freunde, die sich in einer kleinen, lokalen Band austobten. Jeden zweiten oder dritten Abend trafen wir uns zur Bandprobe, hingen gemeinsam ab und schrieben zusammen die Songs. Und dann gingen wir irgendwann ins Studio und nahmen alles auf, wie es war. Deshalb konnten wir auch ein ganzes Album in nur wenigen Tagen einspielen. Da wurde nicht mehr viel an den Songs herumgebastelt und es wurde auch nicht mehr versucht, hier und da noch kleine Nuancen hinzuzufügen.
Und wie ging es weiter?
Nun, im Laufe der Zeit änderte sich die Dynamik innerhalb der Band, vor allem als ein Teil von uns nach Kalifornien umzog. Von da an basierten unsere Alben vor allem auf Songs, die wir getrennt voneinander schrieben. Wenn wir uns nun also vornahmen, ein neues Album zu machen, dann stand immer das individuelle Schreiben im Vordergrund, bevor wir uns irgendwann trafen, um die neuen Ideen zu diskutieren und zu arrangieren. Vieles lief auch einfach nebenbei, zum Beispiel während wir auf Tour waren, beim Soundcheck vor Konzerten oder eben durch das Aufnehmen von Demos zu Hause. Und das ist einfach ein ganz anderer Prozess. Doch bei „Blood, Hair, And Eyeballs“ wollten wir nach 25 Jahren unbedingt wieder einmal eine andere Platte machen. Wir wollten endlich wieder alle Songs gemeinsam als Band schreiben – und das taten wir letztlich auch. Und ich glaube, dass es für uns wirklich am besten funktioniert, wenn wir es genau so machen. Dieses ungehemmte, gemeinsame Songwriting im Studio haben wir auch schon bei unserem vorletzten Album „Is This Thing Cursed?“ gemacht. Und selbst die Ideen, die wir individuell mitbrachten und an denen wir zusammen arbeiteten, haben sich letzten Endes noch mal dramatisch verändert. Wir waren uns einig, dass wir uns nicht mehr davon einschränken lassen wollten, wer welche Idee mitbrachte, und wir wollten uns nicht mehr an feste Strukturen klammern. Es ging darum, uns selbst zu übertreffen und keine Kompromisse einzugehen. Wir versuchten, so lange alles auf einen Punkt zu fokussieren, bis wir alle restlos begeistert waren. Das war verdammt cool.
Aber fühlst du dich in solchen Studiosituationen unter besonderem Druck oder agierst du darin befreiter und das Songschreiben fällt sogar leichter?
Die ehrliche Antwort lautet: Ja, ich verspüre definitiv einen gewissen Druck, auch wenn ich mir diesen wahrscheinlich nur selbst auferlege, denn es ist ja – wie bereits erwähnt – gleichzeitig auch ein wahnsinnig spannender und interessanter Prozess. Ich könnte den ganzen Tag im Studio sitzen und Gitarre spielen und mir Parts ausdenken, aber das sind eben nur einfache Parts. Gute Teile machen eben noch keinen guten Song. Man fragt sich also, ob man es wirklich schafft, den Song während der Zeit im Studio überhaupt fertigstellen zu können. Immerhin kostet Studiozeit ja auch wirklich sehr viel Geld und man hätte natürlich auch eine günstigere Variante haben können – so wie früher, als wir uns im Proberaum trafen. Andererseits wollen wir aber unbedingt die Möglichkeit haben, eine gute Idee gleich vor Ort in Albumqualität einzufangen.
Wie kannst du als Künstler damit umgehen, dass dein Werk an einem gewissen Punkt fertig ist und dadurch auch immer eine ganz spezielle Momentaufnahme darstellt?
Ich kann das tatsächlich recht gut akzeptieren und zwar genau dann, wenn wir alle drei wirklich begeistert davon sind. Wenn nur einer von uns euphorisch ist, und die anderen nur sagen, das ist schon ganz gut irgendwie, dann ist das Werk einfach nicht vollendet. Und genau so war es bei unseren neuen Songs. Erst als wir alle voll überzeugt waren, konnten wir einen Schlussstrich ziehen. Man muss einfach bereit sein, einen Song loszulassen. Man muss sich auf neues Terrain begeben und darf sich nicht an kleinen Dingen aufhalten, die den Song einschränken. Wir hatten keine Regeln, aber wir hatten eine Vorstellung davon, was wir erreichen wollten. Und zwar, dass wir einfach die bestmögliche Platte machen. So wie Paul McCartney und John Lennon, die einfach die ganze Zeit zum Input des anderen gespielt haben – sie haben sich gegenseitig synchronisiert. Nicht dass ich behaupten wollte, wir wären so genial wie die BEATLES. Aber ich fing an zu begreifen, dass es keine absolute Daseinsberechtigung für das gibt, was entweder ich oder auch Matt geschrieben haben.
Nun sind seit eurem letzten Album „Is This Thing Cursed?“ sechs Jahre vergangen – die längste Zeit, die jemals zwischen zwei ALKALINE TRIO Alben lag. Wie hast du diese Phase erlebt?
Es war eine wirklich schwierige Zeit, aber das hatte wenig mit unserer Band an sich zu tun. Manchmal vergeht die Zeit einfach schneller, als man will, und vor allem hat die Corona-Pandemie nahezu alles durcheinandergebracht. Du hast natürlich recht, es war eine lange Phase zwischen den beiden Alben, und auch zwischen „My Shame Is True“ und „Is This Thing Cursed?“ lagen bereits einige Jahre. Trotz allem war es das wert. Das Warten hat sich gelohnt, denn wir haben gerade unser verdammtes zehntes Album gemacht! Und wir wollten wirklich etwas Besonderes machen. Vor ein paar Jahren waren wir noch nicht in der Verfassung, diese Platte zu machen. So habe ich in der Zwischenzeit wieder ein Soloalbum veröffentlicht und Matt spielte ja auch bei BLINK-182, was ein wirklich zeitintensiver Job war. Wenn wir zwischenzeitlich gesagt hätten „Scheiß drauf, lass uns eine neue Platte machen weil das letzte Album bereits drei Jahre alt ist“, dann hätten wir nicht das gleiche und vor allem kein so gutes Album wie „Blood, Hair, And Eyballs“ veröffentlicht. Vor allem die Art, wie Matt sich auf dieses Album konzentriert hat, war sehr wichtig. Er war mehr im Studio als jemals zuvor und auch an wirklich jedem noch so kleinen Aspekt beteiligt. Eigentlich hat er das Album quasi koproduziert, ohne jetzt die fantastische Leistung von Cameron Webb, unserem Hauptproduzenten, in irgendeiner Weise schmälern zu wollen. Aber Matt war einfach voll involviert und hat sich in jedes Detail vertieft.
Große Veränderungen brachte auch das Ausscheiden eures langjährigen Schlagzeugers Derek Grant mit sich. Neu an Bord ist nun Adam „Atom“ Willard – ein Freund von euch, der unter anderem schon bei ROCKET FROM THE CRYPT, ANGELS & AIRWAVES sowie AGAINST ME! hinter dem Schlagzeug saß.
Ja, das ist eine schräge Geschichte. 2002 hatten wir erstmals mit Derek gesprochen. Wir hatten uns gerade von Mike Felumlee getrennt und wussten, dass wir Derek in die Band holen wollten. Der hatte aber bereits bei einer anderen Band angeheuert. Und so kam es, dass wir über unser einstiges Label Vagrant Records mit Adam Kontakt aufnahmen – sowohl Matt als auch ich waren absolute Fans seines Schlagzeugstils. Er spielte damals noch bei ROCKET FROM THE CRYPT, aber es war dennoch genau der richtige Zeitpunkt. Wir saßen irgendwie in einer Zwickmühle: Derek hatten wir gefragt, ob er bei uns einsteigt, doch konnte er die anstehende Tour zwei Wochen später nicht mitspielen. Adam hingegen hatte Zeit, um für die Tour einzuspringen, aber wollte nicht als festes Bandmitglied einsteigen. Also spielten wir zwei Wochen lang mit Adam, bevor er sich wieder seinen anderen Projekten widmete. In diesen zwei Wochen haben wir uns alle irgendwie ineinander verliebt, es war so cool. Adam passte genau zu uns. Die Shows waren großartig und auch danach blieben wir immer in Kontakt und wurden Freunde. Leider hatte Derek dann irgendwann das Gefühl, dass er nicht mehr wirklich in der Band sein wollte, er spürte, dass es Zeit für ihn war zu gehen. Ich kann das auch vollkommen verstehen, auch wenn es mir das Herz bricht, denn Derek ist ein großartiger Schlagzeuger und er war ein wichtiger Teil unserer Band. Ohne ihn wären unsere Platten oder Touren definitiv nicht das Gleiche gewesen. Er ist irgendwie unersetzlich. Als wir dieses Jahr dann aber die Chance bekamen, Adam an Bord zu holen, mussten wir nicht lange überlegen. Jetzt kann eine neue Ära beginnen.
Hat Adam auch schon die Drums auf dem neuen Album eingespielt?
Nein, das ist leider auch etwas missverständlich, weil Adam bereits in den ersten Videos zur neuen Platte zu sehen ist. Aber tatsächlich hat Derek noch das gesamte neue Album eingespielt. Wir waren schon beim Abmischen der neuen Songs, als er sich im Mai 2023 entschied, die Band zu verlassen. Dann ging es Schlag auf Schlag und wir spielten bereits im Juni die ersten Shows mit Adam. Das Verrückte daran ist, dass es sogar die größten Shows waren, die wir jemals gespielt haben. Bei Adams erster Show waren wir Vorband von FALLOUT BOY hier in den USA. Es war großartig, aber auch ein bisschen nervenaufreibend. Trotz allem hat Derek auf der Platte wieder mal perfekt abgeliefert, ich finde, seine Drums klingen unfassbar gut.
Ihr habt insbesondere das Schlagzeug mit speziellem Vintage-Equipment aufgenommen und zwar im Studio 606 von Dave Grohl. Wie war das?
Was Dave Grohl mit Studio 606 auf die Beine gestellt hat, ist einfach unglaublich. Er hat dieses alte Mischpult, mit dem bereits Aufnahmen von FLEETWOOD MAC, VAN HALEN oder auch NIRVANA gemacht wurden. Der große Schlagzeugraum wurde einem großen Live-Raum in den Capitol Studios nachempfunden und ist perfekt für all die verdammt geilen klassischen Drumsound-Platten geschaffen, die wir lieben. Das war für uns sehr, sehr inspirierend. Und im Regieraum steht ein kleines Foto von seinem Schlagzeug, mit dem er damals „Nevermind“ eingespielt hatte. „Nevermind“ war eine verdammt wichtige Platte für mich und offensichtlich auch für 100 Millionen andere Leute. Diese Atmosphäre und die ganzen NIRVANA- und FOO FIGHTERS-Erinnerungsstücke und der ganze Scheiß überall, Bilder von coolen Musikern, Bücher und so weiter – das war schon magisch.
War Dave auch an der Produktion des Albums beteiligt?
Nein, leider nicht, auch wenn ich es mir natürlich sehr gewünscht hätte. Aber er schaute ein paar Mal vorbei, um Hallo zu sagen, und er ist ohnehin gut befreundet mit Matt. Dave ist einfach ein unfassbar netter und sympathischer Kerl, der mit dem Vibe seines Studios die perfekte Umgebung für unsere Kreativität geschaffen hat. Eine verdammte Legende!
Die neuen Songs klingen ziemlich progressiv, sehr rockig und viel experimenteller. Ihr habt euch damit auf jeden Fall wieder einmal komplett neu erfunden.
Vielen Dank und schön, dass dir das auffällt, denn es ist genau das, was wir mit „Blood, Hair, And Eyeballs“ erreichen wollten. Wir wollten keine Platte machen, die einfach nur wie eines unserer älteren Alben klingt, aber wir wollen natürlich immer noch ALKALINE TRIO sein. In dieser Hinsicht kam einfach vieles zusammen, weil Matt und ich im selben Raum waren und die Gitarre hin und her schoben. Wir versuchen ja jedes Mal, ein großes Rock-Album zu machen. Aber wir wollten, dass es so natürlich und authentisch wie möglich klingt. Etwas, das wir auch eins zu eins genauso live spielen können. Es gibt also wirklich einige Aspekte, auf die ich ganz besonders stolz bin, wenn ich an „Blood, Hair, And Eyeballs“ denke.
Denkst du da an bestimmte Songs?
Ja. Das gilt insbesondere für „Shake with me“, das Matt und ich zusammen im Studio geschrieben haben. Vieles davon hatte sich Matt ausgedacht. Und er hatte auch ein paar Textideen, auf denen er den Song aufbauen wollte. Aber am Ende hat er immer wieder daran herumgetüftelt und ihn verändert, so dass wir mehrere Tage damit verbrachten. Und was dann passierte, war irgendwie auch ganz besonders: Ich war für einige Zeit in Florida und er in Kalifornien, wo er spontan einen Großteil des Songs änderte, nachdem wir zuvor im Studio bereits alle Instrumente einsgespielt hatten. Plötzlich hatte der Song einen ganz neuen Charakter, was mich wiederum dazu inspirierte, einen neuen Refrain zu schreiben. Und so wurde „Shake with me“ zu einem ganz anderen Lied. Es war wirklich fantastisch, wie sich plötzlich alles neu zusammenfügte und auf einmal völlig richtig anfühlte. Am Ende war ich total aufgeregt und dachte: Unglaublich, was wir hier jetzt geschafft haben. Vor allem weil es am Anfang so stressig war und ich irgendwie Angst hatte, dass wir es nicht hinbekommen würden.
Hatte Cameron Webb, euer Produzent, ebenfalls einen Einfluss auf die Genese der Songs?
Oh ja! Wir hatten auch einen Song aufgenommen, der es nicht auf die Platte geschafft hat. Ein Song, für den ich den Text geschrieben und auch bereits eingesungen hatte. Als wir dann wieder zu Hause waren und ich an ein paar Gitarren-Overdubs arbeitete, war Cameron sehr ehrlich und direkt zu mir. Er sagte: „Dan, das ist ein guter Song, aber ich liebe ihn nicht. Ich denke, du könntest ihn noch besser machen.“ Und ich dachte: Verdammt, Alter! Was zur Hölle meinst du mit „besser machen“? Cameron meinte dann:„Ich finde, du solltest den kompletten Text neu schreiben, so dass er einfach besser passt.“ Das war schon echt hart und im ersten Moment war ich völlig konsterniert. Aber dann dachte ich, dass er wahrscheinlich recht hat mit seiner Einschätzung. Ich hatte absichtlich versucht, etwas anderes zu machen, und habe dabei das eigentliche Ziel verfehlt. Und das ist in Ordnung. Am Ende habe ich den Song wirklich neu geschrieben. Er ist zwar nicht auf dem Album, aber er wird irgendwann veröffentlicht werden und er ist richtig gut geworden, so dass wir ihn alle lieben. Genau diese Art der Entscheidungsfreiheit, etwas zu tun oder nicht, ist die Basis unserer neuentdeckten Kreativität.
Ihr werdet dieses Jahr endlich auch wieder in Europa touren, nachdem ihr euch in den zuletzt eher rar gemacht habt ...
Ja, wir werden bei ein paar Festivals spielen und wahrscheinlich auch ein paar Clubshows hier und da das wird großartig und wir können es kaum erwarten. Hey, und vor allem lieben wir Deutschland! Es tut uns so leid, wir waren schon viel zu lange nicht mehr bei euch. Aber mit den neuen Songs im Gepäck könnt ihr uns bald wieder auf der Bühne sehen. Wir freuen uns euch zu sehen!
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