Vor 15 Jahren sah ich WOLVES IN THE THRONE ROOM in einem winzigen Club im Rahmen des Roadburn Festivals, und seitdem fasziniert mich diese rasend schnelle Band, die im Black Metal verwurzelt ist und doch nie den bisweilen comichaft überzogenen Klischees des Genres folgt, sondern einen eigenen, „tieferen“ Weg geht und damit eine Intensität erreicht hat, die auch das neue Album „Primordial Arcana“ auszeichnet. Ich hatte erneut die Gelegenheit, mit Aaron Weaver zu sprechen, der die Band zusammen mit seinem Bruder Nathan 2003 in Olympia, Washington im Nordwesten der USA gründete und sich einmal mehr als tiefgründiger, reflektierter Gesprächspartner erwies, wobei der Gegenstand unserer Konversation bisweilen hart an die Grenzen meines sehr rationalen Weltbildes ging. Das macht die Sache aber nur noch spannender.
Meine erste Frage ist dieser Tage bei fast allen Interviews die gleiche: Wie hast du, wie habt ihr die letzten 16 Monate verbracht?
Als die Zeit der Seuche begann, war das Album bereits aufgenommen. Wir spielten noch eine Tour in Europa mit DIMMU BORGIR und AMORPHIS, und das war auch meine erste Europatour seit vielen Jahren. Wir kamen zurück nach Hause und ich übergab alle Songs dem Mix Engineer, einem sehr erfahrenen Menschen aus dem Heavy-Metal-Bereich, und nach ein paar Monaten bekamen wir die Aufnahmen zurück – und als ich mir die anhörte, zerriss es mir das Herz. All die Magie, der ganze Spirit – war weg! Die Musik war ihrer Seele beraubt worden. Das war gar nicht mal ein wirklicher Fehler des für die Abmischung Zuständigen, sondern fehlendes Verständnis für unsere Musik.
Wie muss ich das verstehen?
WOLVES IN THE THRONE ROOM machen Musik, klar, aber im Grunde geht es um das Transportieren von Energie, um eine von Herzen kommende Botschaft, um eine Botschaft der Erde. Und wenn man nun nicht wirklich mit und bei uns ist, Teil des Kultes, sich mit den gleichen Geistern verbindet wie wir, ist es es einfach nicht möglich, mit uns Musik zu machen. Also verbrachte ich die erste Zeit der Pandemie damit zu lernen, wie man ein Metal-Album abmischt, was ich vorher noch nie gemacht hatte. Das war eine recht intensive Erfahrung, aber ich glaube, ich habe mich sehr achtenswert geschlagen. In der letztendlichen Betrachtung des Ganzen bin ich eigentlich froh, dass alles so gekommen ist. So bekam ich den nötigen Tritt verpasst, mich künstlerisch weiterzuentwickeln und eben auch den Mix-Part einer Albumproduktion eigenständig zu bewältigen.
Worin liegt denn die Herausforderung, den Mix zu bewältigen, wenn du doch schon in der Lage bist, in Eigenverantwortung aufzunehmen?
Das sind zwei sehr verschiedene Bereiche, für die man ganz unterschiedliche Fähigkeiten benötigt. Man kann das vielleicht vergleichen mit der Arbeit eines Regisseurs an einem Film und der Aufgabe der für den Schnitt zuständigen Person: andere Fähigkeiten, andere Techniken, anderes Werkzeug, andere Herangehensweisen. Und im Musikbereich werden diese beiden Bereiche – Aufnahme, Mix – zunehmend von verschiedenen Personen abgedeckt. Nun haben wir als WOLVES IN THE THRONE ROOM aber festgestellt, dass wir so nicht arbeiten wollen. Ich habe viel von meinem Mentor in dieser Hinsicht gelernt, von Randall Dunn, der unsere Alben „Two Hunters“, „Black Cascade“, „Celestial Lineage“, „Celestite“ und „Thrice Woven“ produziert hat. Er ist einer, der sowohl Recording Engineer ist, also der, der die Mikrofone positioniert, die Gitarren einstellt und dann die Aufnahmen macht, als auch das Mixing übernimmt. Bei ihm gibt es keine so klare Unterscheidung zwischen Aufnahme und Mix. So habe ich das von ihm gelernt und so mag ich das auch. Es ergibt für uns keinen Sinn, das Projekt nicht selbst bis zum Schluss zu begleiten, denn wir haben ganz spezielle Vorstellungen, wie alles klingen soll, wie die Musik sich anfühlen soll.
Und diesmal habt ihr es nicht geschafft, dem für den Mix Zuständigen zu vermitteln, was eure Vorstellungen sind? Was ging da schief?
Er schickte uns seinen Mix und ich merkte sofort, dass das nichts wird. Die ganze Magie war weg! Er sagte, er werde sich noch mal ransetzen und was ausprobieren, aber mir war klar, dass das nichts wird. Und so zogen wir sehr früh in diesem Prozess den Stecker. Er ist echt ein guter Kerl und verstand das. Er erkannte dann, dass wir eine ganz bestimmte Vision unseres Sounds haben und den Mix wohl wirklich am besten selbst machen sollten. Bis ich selbst loslegen konnte, dauerte es dann aber, denn ich musste noch einiges an Equipment kaufen und einrichten. Und so machte ich schließlich den Mix weitgehend alleine in unserem Analodge-Studio. Ich meditierte geradezu über den Aufnahmen, und es dauerte Monate, bis ich ein Resultat erzielt hatte, mit dem ich zufrieden war.
Bist du die Art von Mensch, die mit einer gewissen Besessenheit an so eine Aufgabe herangeht? Weißt du, wann es „gut“ ist, wann man aufhören muss, sich in immer noch weitere Details zu vertiefen?
Das ist eine sehr gute Frage, die mich durchaus umtreibt, denn ich will meine Kunst, meine Arbeit ja gut machen. Und da schwebt natürlich immer der Geist von „Chinese Democracy“ über einem. Jenes GUNS N’ ROSES-Album, das das schlechtest denkbare Beispiel dafür ist, was passiert, wenn man einem Künstler völlig freie Hand lässt, und der über einen Zeitraum von über zehn Jahren hinweg immer wieder das gleiche Album macht, das aber bei jedem neuen Versuch immer schlechter wird, weil da jemand vollkommen den Faden verloren hat. Und ja, der Unterschied zwischen Besessenheit für Details und Unzufriedenheit mit bestimmten Aspekten ist sehr diffizil. Ich denke aber, wir sind sehr diszipliniert in dieser Hinsicht und gehen nicht in diese Falle. Wir drei – Nathan, Kody und ich – sind in der Lage, die, hm ... Vibes in der Musik zu erspüren, wenn wir einen Mix, ein Riff, einen Drumsound hören, und dann ist schnell klar, ob sich das richtig anfühlt oder nicht. Das ist nicht die Frage von richtig oder falsch, sondern wie es sich anfühlt. Wir drei sind uns in dieser Herangehensweise einig, wir vertrauen unserem Bauchgefühl und lassen uns davon leiten.
Du erwähntest vorhin, dass die letzte Europatour vor Corona seit längerem auch die erste war, die du wieder als Drummer gespielt hast. Darf ich nach dem Grund fragen?
Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste ist mein kleiner Sohn, der nun fast acht ist. Ich wollte einfach bei ihm zu Hause sein in seinen ersten Lebensjahren. Zum Zweiten musste ich zu Hause bleiben, um psychisch, spirituell auf dem Boden zu bleiben. Es gab Zeiten in meinem Leben, da hatte ich jede Selbstsicherheit verloren und es fühlte sich unschön und gefährlich an, am Leben zu sein. Ständig on the road zu sein, ständig in Bewegung, das fühlte sich nicht mehr gut an und ich brauchte einen Ort, an dem ich mich sicher fühle, um meine Seele zu heilen. Jetzt bin ich zum Glück völlig durch diese Erfahrung hindurch und fühle mich wieder sehr wohl und sicher, und jetzt sehe ich es auch wieder als notwendig an, „on the road“ zu sein.
Ich beschäftige mich viel mit Bandfotos und bekomme ganz unterschiedliche Arten von Fotos zu sehen. Manche sind spontan, andere sehr komponiert und man erahnt, dass da eine Band in einer bestimmten Weise gesehen werden will. Ihr posiert im Wald vor einem bemoosten alten Baum in fast schamanischer Weise. Warum?
Für uns ist das Musikmachen eine sehr spirituelle Sache. Musik ist für mich die Stimme der Geister, mit denen ich arbeite. Ich bin deren Übersetzer, ich gebe die Lieder wieder, die ich von einer anderen Quelle gehört habe. In diesem Falle ist meine wichtigste Lehrerin Grandmother Cedar Tree, mein Lieblingsbaum. Die [Weihrauch-]Zeder ist für die Menschen, die vor den Weißen hier im Pacific Northwest der USA lebten, der wichtigste Baum gewesen. Aus dem Holz bauten sie Boote, aus der Rinde machten sie Kleidung, und der Baum überlebt auch Waldbrände. Es ist einfach der tollste Baum, ich bin in den verliebt, er ist Geliebte, Mutter und Großmutter zugleich. Es ist eine wundervolle Beziehung. Wir haben dieses Foto an einem für uns wichtigen Ort gemacht, es war keine zufällige Wahl. Das Foto, das du ansprichst, entstand vor einem riesigen Baumstumpf im Wald gleich hinter unserem Studio. Ich weiß nicht, ob der schon abgestorben war, als damals die Holzfäller in diese Gegend kamen, oder ob die damals nur den oberen Teil des Stammes gekappt haben, die unteren fünf, zehn Meter haben stehen lassen. Da muss der Baum aber schon tausend Jahre alt gewesen sein. Ich schätze ja, der wurde mal von einem Blitz getroffen, deshalb nenne ich den auch „the lightning tree“. Der Stumpf ist hohl und innen verkohlt. Das ist einer meiner Lieblingsorte, in dieser Baumhöhle habe ich schon ganze Tage meditierend verbracht. Das war jetzt eine sehr lange Antwort auf deine Frage, was wir im Sinn hatten, als wir dieses Fotos machten. Wir wollten also die Schönheit dieses Ortes zeigen, und die Natur, die uns inspiriert und lehrt und es uns ermöglicht, diese Platten zu machen.
Darf ich an dieser Stelle ganz offen sein?
Natürlich.
Ich schätze, dass nicht wenige Menschen auf manche deiner Antworten mit einem unausgesprochenen „Echt jetzt ...?“ reagieren. Dass es ihnen schwerfällt, sich auf deine Ausführungen zur Spiritualität einzulassen. Bist du dir dessen bewusst?
Nun ... natürlich. Jeder hat seine eigene Einstellung zum Leben. Jeder tickt anders. Ich habe durchaus großen Respekt vor dieser materialistischen, rationalen, wissenschaftsbasierten Weltsicht. Die hat eine große Schönheit. Wirtschaft funktioniert nach diesen Prinzipien, Raumschiffe werden danach gebaut, Probleme der Wissenschaft gelöst. Das alles wertschätze ich. Tief in mir drin weiß ich aber auch, dass es noch eine andere Ebene gibt, auf der man das Leben erleben kann. Das ist schwer zu erklären, wenn man das nicht selbst erlebt hat, aber ... ich versuche gerade die passenden Worte zu finden. Ich war einst, als ich jünger war, auch so einer, der reagierte mit: „Aha? Echt jetzt ...? Das klingt ganz schön seltsam ... Ich habe keine Ahnung, wovon du da redest. Du klingst wie ein verrückter Hippie.“ Oder mit: „Du klingst, als seist du verrückt.“ Später änderte sich dann eben meine Sicht auf die Welt, und die Idee, im Inneren eines hohlen Baumes zu meditieren und dabei einen Song „zu empfangen“, fing an Sinn zu ergeben. Und es wurde mein Leben, es formte die Art, wie ich meine Kunst gestalte. Ich erwarte von niemandem, das zu akzeptieren, ich versuche niemanden von meiner Sicht auf die Welt zu überzeugen, aber es ist für mich die Wahrheit. Manche, mit denen ich darüber rede, reagieren mit vollstem Verständnis, und andere sagen, sie hätten keine Ahnung, was ich da rede. Beide Reaktionen sind zu erwarten und angemessen.
Wie gehst du mit der Bedrohung für die von dir so geschätzte Natur um? Anfang Juli herrschte im Nordwesten der USA und in Kanada eine Hitzewelle, es gab Waldbrände, und das häuft sich seit Jahren.
Das ist eine sehr relevante Frage, denn Waldbrände werden hier in der Gegend zunehmend zu einem Thema. Ein guter Freund ist Feuerwehrmann bei der Forstbehörde, er hatte jüngst seinen ersten Einsatz, und es war richtig hart, er erlitt eine Rauchvergiftung und muss sich jetzt erholen. Was zu tun ist? Alle Menschen müssen tun was sie in ihrer Situation tun können. Das fängt mit einem ganz wissenschaftlichen Ansatz an, etwa mit der Entwicklung neuer Arten der Energieversorgung, aber es bedarf auch eines spirituellen Ansatzes, um Fragen der Ethik und der Moral im Umgang mit der Natur zu beantworten. Dieser Ansatz bedarf aber anderer Quellen als jener, von denen sich unsere westliche Welt in den letzten 100, 200 Jahren hat leiten lassen. Da muss jeder Mensch selbst seinen Weg finden, und wir als Band tragen eben auf unsere Weise einen Teil dazu bei, indem wir unsere spirituelle Botschaft jenen übermitteln, die sie hören können. Ich möchte aber auch unbedingt mit Menschen kooperieren, die einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen – etwa neue Ideen zur Energieversorgung betreffend – und die Wissenschaft mit einem positiven Ziel vor Augen betreiben. Für die Weisheit wichtiger ist als Gier. Tatsächlich bin ich bei all dem hoffnungsfroh gestimmt, und das sage ich als jemand, der einen Zusammenbruch erlitten hat und der die Chance für einen Neuanfang bekam. Die gleiche Chance sehe ich auch für uns als Menschheit. Dafür müssen wir uns aber von Weisheit leiten lassen, nicht von Gier und rücksichtslosem Individualismus und all jenen üblen Männern, die so viel Einfluss sowohl in wirtschaftlicher wie politischer Hinsicht haben. Die Problemlösungen werden von der Basis bekommen, nicht von oben, nicht von Elon Musk, dem Präsidenten oder sonst wem. Jeder von uns ist gefragt, dafür zu sorgen, dass es einen anderen Weg geben kann.
Im Albumtitel „Primordial Arcana“ taucht der Begriff „Arcana“ auf, der soviel wie Geheimnis bedeutet. Was hat es damit auf sich?
„Primordeal“ bedeutet „alt“, bezieht sich auf „die Quelle“, und „Arcana“ verstehe ich als „Weisheit“ oder „Wissen“. Und damit sind wir wieder bei meiner Überzeugung, dass wir uns auf altes Wissen besinnen müssen. Die Wirtschafts- und Politiksysteme, die wir als moderne, westliche Menschen entwickelt haben, haben sich ja als nicht funktional erwiesen oder auf jeden Fall als unvollständig. Wir müssen uns einklinken in den Wissensstrom, der von Mutter Erde kommt.
Wenn Menschen durch eine Krisensituation hindurchgehen, reflektiert das oft ihre Kunst. Nun hat sich eure Musik im Großen und Ganzen über die Jahre nicht wesentlich verändert.
Weil wir uns diesem Genre verpflichtet sehen. WOLVES IN THE THRONE ROOM sind eine Heavy-Metal-, eine Black-Metal-Band. Diese Musikrichtung ist das Werkzeug, das wir gewählt haben. Wenn du mit zehn Jahren beginnst, Geige zu spielen, und du einmal gelernt hast, dieses Instrument zu beherrschen, dann bleibst du dem ja auch in späteren Jahren treu. Für mich, Nathan und Kody ist das Metal-Genre unser Werkzeug, mit einem definierten ästhetischen System und einer bestimmten Klangpalette. Es ist unsere Form des künstlerischen Ausdrucks, und wir ziehen großen Gewinn daraus, auch wenn es bisweilen hart und anstrengend ist, wenn man in manchen Momenten alles hinwerfen möchte. Letztlich ist man dann doch diesem Pfad verpflichtet und freut sich über die neuen Erfahrungen, die man macht.
Im Kontext eures neuen Albums erwähnst du den 1987 im Alter von 83 Jahren verstorben US-Schriftsteller Joseph Campbell als Einfluss. Was hat es damit auf sich?
Nathan, Kody und ich sind alle vertraut mit Joseph Campbell und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker und Mystiker. Wir drei Jungs teilen dieses Verständnis von Mythologie. Wir sehen unser Werk als Werk in den Sphären der Mythologie an, wir schaffen Mythologisches. Eine neue Mythologie für eine neue Welt, eine neue Epoche, ein neues Verständnis. In den USA ist Joseph Campbell für Menschen meines Alters, also uns Kindern der Neunziger, deshalb ein Begriff, weil einst eine Serie namens „The Power of Myth“ über ihn und mit ihm auf dem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender PBS lief. Außerdem gab es in meinem Elternhaus das gleichnamige Buch, das der Journalist Bill Moyers mit Campbell verfasst hatte. Das Titelbild mit dem Drachen hatte sich mir schon als Kind eingebrannt, noch bevor ich es lesen konnte. Das war mein Einfallstor in die Welt der Mythologie und Träume und war der Beginn eines Weges, der letztlich zu dieser Band führte und zu unserem Verständnis, was Kunst und Musik in unserer Kultur für Möglichkeiten haben.
Hast du dein Wissen darüber jemals in einem formalen Rahmen wie etwa einem Studium vertieft?
Ich habe mich in diese Thematik schon als Kind vertieft, ich bin da also immer meinem Interesse an neuem Wissen gefolgt. Ich hatte in meinen jungen Erwachsenenjahren aber auch einige Lehrer, die mein Wissen um Mythologie vertieft haben.
Mit so einer Einstellung könnte man vermuten, dass du es vermeidest, dich etwa von Social Media ablenken zu lassen. Wie gehst du im Bandkontext also damit um?
Nach vielen Jahren, in denen ich mich weigerte, mich damit zu beschäftigen, habe ich letztlich doch die Aufgabe übernommen, mich um die Social-Media-Belange der Band zu kümmern. Und tatsächlich genieße ich das. Ich sehe natürlich die dämonische Seite des Ganzen und welches psychologische Konzept dahintersteckt, aber ich fühle mich immun dagegen. Ich bin ja sowieso schon seit 15 Jahren oder so derjenige, der die allermeisten Interviews gibt, und habe entsprechend Strategien entwickelt, um nicht in diese Ego-Games und Versuche, Aufmerksamkeit zu erringen, hineingezogen zu werden. Ich genieße es, mit Menschen in Kontakt zu treten, und Social Media ermöglichen mir das. Freilich muss ich sagen, dass hier am Rande der kleinen Stadt die Internetverbindung nicht die Beste ist, haha.
Aaron, vielen Dank für das Interview.
Ich danke dir, hat Spaß gemacht. Nach dem Interview eben mit so einem New-Age-Metaller war es gut, mit jemandem von einem Punk-Fanzine zu sprechen, damit ich weiterhin mit beiden Füßen auf dem Boden stehe und mich nicht völlig in einen New-Age-Guru verwandle.
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