„Nur“ sieben Jahre sind seit „Sex, Love And Rock’n’Roll“ (2004) vergangen, das ist ein Jahr weniger als zwischen dieser Platte und „White Light, White Heat, White Trash“ (1996) lag. Für ihre Verhältnisse waren SOCIAL DISTORTION mit ihrem neuen Album „Hard Times And Nursery Rhymes“ also schnell.
Übel nimmt der Band den eher geringen Output sowieso keiner – der devote Social D-Fan ist froh, wenn er alle paar Jahre mal die Chance bekommt, die 1978 in Fullerton nahe Los Angeles gegründete Band live zu sehen, und ein Album ist wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen. So kommt es, dass die Band um Mike Ness, der als Sänger und Gitarrist das einzige verbliebene Originalmitglied ist, in über 30 Jahren gerade mal sieben Alben veröffentlicht hat. Irgendwie passt diese Haltung aber zur Band, zu Ness: Man macht nur dann den Mund auf, wenn man was zu sagen hat. Als mir Ness im Dezember 2010 in einem Kölner Hotel gegenüber sitzt, erweist er sich aber einmal mehr als höchst angenehmer, reflektierter Gesprächspartner, der sehr gut Bescheid weiß über seine Stärken und Schwächen und das, was den Mythos „Social D“ ausmacht. Wir sprachen über harte Zeiten und Kinderlieder.
Mike, was für Kinderlieder hast du mit deinem Nachwuchs gesungen?
Alle meine Lieder sind letztlich Kinderlieder, doch wenn du mich so konkret fragst, was ich mit meinen Kindern gesungen habe, muss ich passen. Ich habe ihnen aber immer gerne vorgelesen zum Einschlafen. Das machte mir Spaß, und ihnen auch.
Dann singst du dir deine Lieder also vor allem selbst vor?
Ja, meine Lieder helfen mir zu entspannen und meine Gedanken kreisen zu lassen. Beim Singen werde ich ganz ruhig. Was nun die Bedeutung des Titels betrifft: Auch oder gerade in harten Zeiten braucht man Musik.
Kinderlieder sind einfache Lieder mit vielen Wiederholungen, auch thematischer Art. Das kann man auch über deine Lieder sagen.
Das stimmt. Ich schreibe viel über meine Erfahrungen in der etwas weiter zurückliegenden Vergangenheit. Aber mein Hirn arbeitet ständig, ich habe immer neue Ideen, ich schreibe fiktional wie non-fiktional, und ich habe festgestellt, dass ich meist dann Lieder schreibe, wenn ich unzufrieden und leicht erregbar bin. Das ist bei mir chronisch, das Schreiben hilft dagegen, und so bin ich ständig auf der Suche nach Themen, die mich aufregen, die mich betroffen machen. Aber ich schreibe natürlich auch über positive Dinge, so was inspiriert mich ja auch.
Zum Beispiel?
Na ja ... also das Leben hat ja nicht nur Schattenseiten, es gibt auch viel Gutes und Schönes in meinem Leben: Freunde, Liebe, Familie, Gesundheit ... Es ist einfach schön am Leben zu sein, ha!
Gab es einen ganz bestimmten Moment, zu dem es dir angesichts deiner harten Vergangenheit besonders bewusst wurde, dass du Glück hast, nach Jahren harter Drogenerfahrungen noch am Leben zu sein?
Das geht mir bis heute immer wieder so, wenn auch nicht jeden Tag. Ich halte die Position von SOCIAL DISTORTION für eine einzigartige, wir haben überlebt, seit 30 Jahren, und wir sind heute beliebter als vor fünf, vor zehn, vor 15, vor 20 Jahren. Das ist ein wirklich seltsames Phänomen, das ich von keiner anderen mir bekannten Band kenne. Unser Wachstum war und ist ganz organisch, auf einem echten Grassroots-Level, jedes Jahr ein kleines Stückchen, immer eine Sprosse weiter nach oben auf der Leiter. Wir haben unseren Höhepunkt immer noch nicht erreicht, und deshalb gab es bislang nie einen Gedanken daran, die Band aufzulösen. Und dieses Wissen, dieses Gefühl verleiht mir den Antrieb, immer weiter zu machen.
Andere Bands wie YOUTH BRIGADE oder BAD RELIGION haben auch dieser Tage die 30-Jahre-Marke erreicht.
SOCIAL DISTORTION kommen aus der gleichen Szene wie diese Bands, doch der große Unterschied ist meiner Meinung nach, dass wir immer schon mehr waren als nur eine Punkband. Ich wuchs mit den BEATLES und den ROLLING STONES auf, mit David Bowie, CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL und T.REX. Und dann erst hörte ich die SEX PISTOLS, Von meinem fünften bis zum 17. Lebensjahr füllte sich meine Musikbibliothek mit dieser Musik, dann erst kam Punk, und ich brachte all diese Einflüsse mit, und das formte den Sound meiner Band. Ich weiß nicht, wo die Ähnlichkeiten zu den von dir erwähnten Bands beginnen und wo sie enden – aber meine musikalischen Einflüsse machen einen der Unterschiede aus.
Du hast jetzt immer in der Mehrzahl gesprochen, von „Wir“, und da sind auch Leute mit dir in der Band, aber faktisch bist du doch der, der von der Ur-Besetzung geblieben ist und der das Zepter in der Hand hält.
Hahaha, ja, die Band ist mein Baby, es ist meine Vision, die wir umsetzen, ich gebe die Richtung vor. Über die Jahre gab es aus verschiedensten Gründen viele Besetzungswechsel, doch die aktuelle Besetzung ist seit dem Tod von Dennis Danell im Jahr 2000 erstmals eine, die wirklich meiner Vorstellung von einer Band entspricht. Wir sind eine Gruppe von Männern, in der die anderen meine Vorstellungen und Richtungsvorgaben respektieren, gleichzeitig teilen wir eine Vision, wir kommen miteinander klar, wir haben Spaß an unserer Musik. Wir haben einfach ein wirklich gutes Verhältnis untereinander.
Was braucht es, um mit dir klarzukommen?
SOCIAL DISTORTION sind eine „band with a boss“, haha. Ich sage, was gemacht wird. Aber das hat uns auch an die Position gebracht, an der wir stehen, also meine Vision von der Band. Ich denke, die anderen in der Band respektieren das letzten Endes.
Und welche Eigenschaften sind es, die dich an den Punkt gebracht haben, an dem du jetzt stehst? Irgendwas muss dich antreiben.
Leidenschaft. Die Leidenschaft ist immer noch da nach all den Jahren. Und die Liebe dazu, Konzerte zu spielen, jeden Abend, Platten zu machen, unterwegs zu sein. All das macht mir immer noch Spaß. Natürlich gibt es auch immer mal Tage, an denen man einfach müde ist, doch vor der Bühne stehen 3.000 Leute, die die ganze Woche gearbeitet haben, es ist ihr Freitagabend, die wollen entspannen, Spaß haben, etwas Dampf ablassen, während du dich einfach nur unter einen Stein verkriechen willst und hoffst, die Welt lässt dich mal einen Moment in Ruhe. Aber das geht dann natürlich nicht, und da hilft es mir, dass ich für Konzerttage eine ganz strikte Vorbereitungsroutine habe. Ich bereite mich da den ganzen Tag mental auf das anstehende Konzert vor, und wenn ich dann auf die Bühne trete, vergesse ich in dem Moment, wie mies ich mich bis eben noch fühlte. Das Adrenalin wird freigesetzt, und los geht’s.
Nach all den Jahren funktioniert das immer noch?
Ja, irgendwie hat das was: Du stehst am Rand der Bühne, die Lichter gehen aus, du wartest, die Intro-Musik läuft, dann gehst du raus, die Leute schreien, und dann passt alles.
Ist das ein anderer Mike Ness da im Scheinwerferlicht als der, der mir hier gegenüber sitzt?
Nein, das ist nur eine andere Seite meiner Persönlichkeit, das Tier in mir oder so. Ich weiß auch nicht, was es ist, es ist einfach mein Ding. Andere Leute backen Kuchen, um zu überleben, andere putzen Hotelzimmer, und andere machen Musik, und das ist das, was ich mache.
Was sehen die Leute in dir? Du hast es eben beschrieben, die Leute, die eine miese Woche hatten, aber es ist Freitag und Mike Ness und SOCIAL DISTORTION spielen. Was erwarten die von dir?
Zuerst einmal wollen die unterhalten werden, und das kann ich verstehen, das braucht jeder mal. Sie wollen Musik hören, zu der sie eine Beziehung haben, die sie berührt, aber die auch ihrem Geschmack entspricht. Sie wollen etwas herumtoben, die Lieder mitsingen, ihrem Alltag, ihrer Arbeit, ihrer Verantwortung entfliehen, und ich bin der, der ihnen diese Flucht ermöglicht.
Mit irgendwas kriegst du die Leute ...
Ich denke, es ist meine Art zu schreiben: Ich bin ein Geschichtenerzähler, ich singe ihnen ein paar Lieder vor, bevor sie ins Bett gehen, ich lese ihnen Geschichten vor. Es ist eine wilde Horde da vor der Bühne, und von mir bekommen sie etwas, bevor sie ins Bett gehen, hahaha.
Mikes Gute-Nacht-Geschichten.
Haha, genau, nur dass meine Geschichten die Leute nicht einschläfern, sondern sie noch wilder machen.
Kennst du die Bücher von Paul Auster? Dessen „Helden“ entsprechen immer diesem Einsamer-Wolf-Typus, es sind Männer, die auf die Probe gestellt werden, Schreckliches erleben, und nicht immer geht es gut aus. Ich sehe da Parallelen zu deinen Texten, zu deinen Erlebnissen.
Harte Zeiten, innere Kämpfe ... Herausforderungen ... Das sind ganz universelle Themen, die jeder kennt. Die meisten Fans mögen SOCIAL DISTORTION nicht deshalb, weil ihr Leben meinem so sehr ähnelt, weil sie ähnliche Situationen kennen, wie ich sie erlebt habe, sondern es geht um die Gefühle in solchen Situationen, und diese können die Leute nachvollziehen. Ich weiß, was für mich hinter „Ball and chain“ steckt, aber es gefällt mir auch, dass so viele Leute ihre eigene Interpretation davon haben. Jeder kennt dieses Gefühl, einen Klotz am Bein zu haben. In dem Lied bitte ich darum, diesen Klotz zu entfernen, und auch wenn nicht jeder so ein Leben hinter sich hat wie ich, so kann doch jeder nachvollziehen, was ich da singe, nämlich von der Notwendigkeit, eine bestimmte widrige Situation zu überwinden. Gefühle sind universell, und diesen Teil meiner Songs kann jeder im Publikum nachvollziehen.
Der „Man in Black“ hat das nicht anders gemacht.
Ja, der hat das ganz ähnlich gehandhabt. Er schrieb über den Krieg, der in dir drin tobt. Du versuchst dein ganzes Leben lang, Seelenfrieden zu finden, aber Künstler, ob nun Schriftsteller, Schauspieler, Maler oder Fotografen, empfinden ein gewisses Bedürfnis, diesen Krieg in sich am Leben zu erhalten. Und dieses Getriebensein gibt ihrem Tun erst den nötigen Kick. Schau dir mich an: Ich bin chronisch unzufrieden und leicht erregbar. Aber dieser Zustand ist es auch, der mir diese „edge“ verleiht, dieses gewisse Etwas, diese Attitüde, meinen zynischen Blick auf die Welt.
Und was sagt deine Frau, wenn du mal wieder so drauf ist? „Mike, jetzt gib’ endlich Ruhe und setz’ dich zu mir aufs Sofa!“
Haha, „Get over it“, „Reg dich ab“, „Du bist nicht der einzige, der genervt ist“, so was in der Art.
Typisch Mann, dieses Sich-Aufregen, oder?
Ich denke schon. Ich bin ja großer Fan von „The King of Queens“, und ich denke mir immer wieder „Himmel, das bin ja ich!“, nur dass ich nicht fett bin. Diese ichbezogene Keiner-versteht-mich-Attitüde ist wohl wirklich typisch männlich.
Auf der Herbsttour 2010 war Frank Turner in eurem Vorprogramm unterwegs, bei anderer Gelegenheit auch schon Chuck Ragan. Beide sind in gewisser Weise deine Schüler als Punkband-Sänger, die als Solo-Musiker ruhigere Klänge anschlagen. Du hast bereits 1999 mit „Cheating At Solitaire“ ein Solo-Album veröffentlicht und diesen aktuellen Trend lange vorweg genommen. Was ist mit deinen Solo-Aktivitäten?
Ich habe schon neun Songs geschrieben für ein neues Album, doch leider kann ich nicht an zwei Orten gleichzeitig sein. Um meine Solo-Sachen kümmere ich mich immer dann, wenn es bei Social D etwas ruhiger ist, doch in den letzten Jahren gab es nur einmal, 2008, die Gelegenheit für eine Solotour, und die war auch nur Versuch die Leute wissen zu lassen, dass mir das immer noch wichtig ist und dass ich vorhabe, da irgendwann weiter zu machen. Ich spielte auch ein paar neue Stücke auf dieser Tour, aber letztlich steht SOCIAL DISTORTION immer im Vordergrund, ich muss mich einfach auf die Band konzentrieren.
Wenn man euren Newsletter liest, ist man erstaunt, wie viele Konzerte ihr in den USA spielt. Ihr wart die letzten Jahre beinahe ständig auf Tour.
Ja, ständig.
... weil du ein Getriebener bist und sonst nichts anderes zu tun hast, weil ihr das tun musst, um zu überleben?
Wir leben in einer Zeit, in der man als Band nur noch auf Tour Geld verdienen kann, die Leute kaufen kaum noch Platten. Also muss man losziehen und den Leuten zeigen, was man hat. Wir sind eine schwer arbeitende Tour-Band.
Ist eine Folge davon eine geringere Notwendigkeit ein neues Album zu machen? Früher machten Bands alle zwei Jahre ein neues Album, bei Erscheinen von „Hard Times And Nursery Rhymes“ sind seit „Sex, Love And Rock’n’Roll“ sieben Jahre vergangen.
Nein, ein Album ist immer noch wichtig, aber 2008 klappte es nicht, weil ich da meine Solotour machte. Und dann waren wir schon wieder mit Social D auf Tour. Ich schrieb ja ständig an neuen Songs, und als wir uns dann endlich an die Arbeit machten, waren wir in nur vier Monaten mit allem durch. Ich werde ja immer wieder gefragt, warum es so lange gedauert hat mit dem neuen Album, und mancher einer scheint zu glauben, ich habe sechs der sieben Jahre auf einer Insel der Bahamas verbracht und gefaulenzt, aber die verstehen eben nicht, dass ich zum einen viel auf Tour bin und zum anderen auch noch ein Leben außerhalb der Band habe, das für mich Priorität genießt. Meine Frau und meine Kinder wollen auch was von mir haben, da bleibt ein guter Teil meiner Zeit und meiner Energie. Und dann ziehst du wieder los mit der Band, um den Leuten zu zeigen, dass du noch da bist, und plötzlich sind sechs Jahre vergangen. Aber was soll’s, sechs oder sieben Jahre sind besser als acht Jahre, oder?
Stimmt, so lange hast du uns bei „Sex, Love And Rock’n’Roll“ nach „White Light, White Heat, White Trash“ warten lassen.
Vielleicht schaffe ich es ja beim nächsten Mal in drei Jahren, ich habe nämlich konkrete Pläne für mein Akustik-Album und erzähle in jedem Interview davon. Der Plan ist, typische SOCIAL DISTORTION-Songs wie „Cold feelings“ oder „Down here (With the rest of us“ in ganz reduzierter Form zu spielen. Wir haben das live in letzter Zeit immer wieder mal gemacht, und die Leute sind total ausgerastet. Es ist immer noch das gleiche Lied, aber eine völlig andere Herangehensweise. Auch wenn das Stück eigentlich viel ruhiger ist, ist es beinahe noch kraftvoller als die elektrisch verstärkte Variante. Es ist ein sehr dunkles, schönes Lied – und davon will ich ein ganzes Album machen.
Mike Ness solo bedeutet aber nicht, dass du alleine mit einer akustischen Gitarre auf der Bühne sitzt, oder?
Nein, ich würde trotzdem meine Jungs mitbringen, nur dass der Drummer dann ganz vorsichtig mit den Brushes auf den Snares spielt, der Bassist ganz leise spielt und Jonny und ich Gitarre spielen. Es ist immer noch die gleiche Band, aber in einer „Stripped down“-Variante – stripped down bis auf die Unterwäsche, haha.
Ganz nackt ziehst du dich aus in „California (Hustle and flow)“ vom neuen Album. Das ist offensichtlich die Story deines Lebens: „Well I went too fast with that rhythm and booze / Almost ended up dead like all those other fools“.
Ja, ich rede da von mir mit 20 Jahren in der dritten Person, reflektiere darüber, wie Rock’n’Roll mein Leben positiv beeinflusst hat. Die Musik hat mir das Leben gerettet, ja meinem Leben überhaupt einen Sinn gegeben. Und ich hoffe, ich war auch gut zum Rock’n’Roll.
Der Rock’n’Roll, das Leben und die Jahre gehen nicht spurlos an einem vorbei. Und wir Männer haben das Problem, dass uns für das, was einen Rebellen oft auszeichnet, nämlich seine Frisur, angesichts einer immer höher werdenden Stirn das Gestaltungsmaterial ausgeht. Wie geht ein Mike Ness damit um?
Ich sage nur „Hair Club for Men“, hahaha. Nein, ich denke an Typen wie Clint Eastwood und Jack Nicholson und finde, dass die ja auch noch cool aussehen. Wenn ich meine Haare verliere, was soll ich tun? So ist das Leben, so was kann man nicht aufhalten.
Also keine Lebenskrisen vor dem Badezimmerspiegel?
Ich versuche alles dafür zu tun, mich fit zu halten, trainiere viel. Ich sage mir, Biker und Lowrider sehen immer noch cool aus, auch wenn sie älter und fetter geworden sind – Punker allerdings nicht. Fette alte Punks, das ist kein Look, der für mich taugt. Je älter man wird, desto mehr muss man an sich arbeiten.
Um auf der nächsten Europatour fit zu sein – falls es denn eine gibt. Was ist der Plan?
Im Juni 2011 kommen wir rüber. Versprochen. Es ist uns wichtig, bei euch zu spielen. 2009 hat es leider nicht geklappt, da waren wir mit dem Album beschäftigt und spielten außerdem in Südamerika und Australien.
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