MANDRA GORA LIGHTSHOW SOCIETY kommen aus Deutschland, genauer gesagt aus Bremen, Hannover und Hamburg, und repräsentieren eine unter deutschen Bands nur wenig verbreitete Musikrichtung: Psychedelic. Wie es leider häufiger bei Bands dieses Genres vorkommt, bewegt man sich musikalisch eher im Underground und wird von der gängigen Musikpresse mehr oder weniger ignoriert. Dabei haben sich M.G.L.S. auch schon einen internationalen Ruf machen können, indem sie zum Beispiel auf einer CD des Ptolemaic Terrascope-Fanzines zusammen mit Nikki Sudden dessen Klassiker "Big Store" neu eingespielt haben und in den Linernotes von Nick Saloman als führende "European Psyche Lords" benannt wurden. Ein Urteil, welches ich ganz besonders nach einem Konzert der Gruppe voll und ganz bestätigen kann. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, sollte man sich ein solches nicht entgehen lassen. M.G.L.S., das sind Willem Kucharzik an den Gitarren und Qui-Gongs, Anders Becker als Multitalent an der Orgel incl. Bass und Gesang, Martin König am Schlagzeug und seit neuestem Timo Lommatzsch von PAYOLA am Mikrophon. Die Musiker sind teilweise noch in andere Projekte des Psychedelic-Underground involviert und so kam ein Interview zustande, das, ähnlich wie ein Pilzmyzel, sehr weitreichend ist.
Seit wann gibt es die MANDRA GORA LIGHTSHOW SOCIETY?
Willem: Blöde Frage (lacht). Das ist wie mit Zen, wie kommt die Gans in die Flasche. Sie ist, d.h. wir sind, weil im Prinzip ist es unabhängig davon, seit wann es uns gibt oder woher wir kommen. Wir würden einfach diese Art von Sound machen, aber wir haben uns gegründet, Anfang der 90er, Ende der 80er. Da haben wir uns in einer Land-WG getroffen, wo ein psychedelischer Tanztee stattfand und dort haben wir eine spontane Session gemacht. Da war eigentlich schnell klar, daraus könnten wir eigentlich mehr machen. Das war zu der Zeit, als ich von Jürgen Gleue von den 39 CLOCKS das Swamp Room-Label übernommen habe."
Wo steckst du mehr Arbeit rein, in das Label oder in die Band?
Willem: "Ich denke, man kann beides nicht so wirklich trennen, das ist wie bei BEVIS FROND und Woronzow Records. Beides ist gleich arbeitsintensiv. Diese Woche habe ich z.B. jeden Tag 20 Stunden für die Band gearbeitet und jeweils 4 Stunden geschlafen, das nennt man Tour, und jetzt häuft sich im Büro schon wieder die Post, jetzt werde ich da wieder 20 Stunden arbeiten müssen."
Du scheinst trotzdem noch Zeit zu finden, z.B. für dein Fanzine "Space your Face".
Willem: "Da helfen mir aber mittlerweile einige Leute. Ich hatte immer schon Gastbeiträge drin gehabt, z.B. von Werner Pieper, der diese ganzen Bücher rausbringt, und in der nächsten Ausgabe werden wir hoffentlich ein Interview drinhaben mit Dr. Christian Rätsch, das er auch schon fürs Hanfblatt gegeben hat. Auch in Zukunft wollen wir mit ihm mehr zusammen machen. Ein paar Leute aus Berlin, die wir übers Internet kennengelernt haben, werden Beiträge schreiben, und dadurch hat sich jetzt auch die Ausgabe verzögert. Eigentlich sollte das neue "S.y.F." zur Tour da sein, aber es widerspricht unserem Prinzip, das Fanzine deswegen zusammenzuschustern oder aufgrund einer Regelmässigkeit, sondern wir warten lieber, bis die Qualität stimmt."
Das Fanzine geht zum Selbstkostenpreis an die Leser, trägt es sich denn?
Willem: "Nicht wirklich."
Das heißt, du zahlst drauf?
Willem: "Ja." (Bitteres Lachen)
Also ist das mehr ein Hobby im Sinne der Sache?
Willem: "Nein. Es ist ein Leben. Ich mache die Band, ich mache Swamp Room Records und ja, bis auf einige Day-Jobs, wenn´s mal eng wird, reicht es zum Leben und da gehört eben alles dazu, auch das Fanzine. Das Eine bedingt das Andere. Das Label finanziert die Band, die Band das Label, es ist im Prinzip eine grosse Kasse."
Wie der heutige Abend. Das Konzert ist ein Benefiz für die geschundene Bandkasse.
Willem: "Haha, genau. Wir wollten uns eigentlich einen schönen Blubberprojektor kaufen, aber jetzt sind doch massiv Strafmandate wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen angefallen, die durch den heutigen Abend getilgt werden sollen."
Mir ist trotzdem aufgefallen, dass der Eintrittspreis sehr gering ist.
Willem: "Tja, mehr ist dazu nicht zu sagen. Haha."
Ich muss mich allerdings fragen, wie sich sowas dann finanziert?
Willem: "Durch die Menge. Bei höheren Preisen kommen auch nur ein paar Leute. Wieviel Leute würden wohl auf ein Konzert gehen, bei Preisen zwischen 12 und 20 Mark?"
Wenn euch keiner kennt, vermutlich nur sehr wenige.
Willem: "Ganz genau. Das Chéz Heinz ist eben ein Laden, der auf günstige Preise baut, was heisst, dass hier fast immer 300 bis 400 Leute kommen. Heute Abend wurden sogar 550 Gäste an der Kasse gezählt."
Gut, zurück zu euch. Ihr wart diese Woche auf Tour, wie ist es denn gelaufen?
Willem: "Wir waren unter anderem in Schweinfurt, da ist ein Typ, der macht eine neue Psychedelic-Veranstaltung, die heisst "Perlen vor Schweinfurt". Bislang haben wir von den drei Bands, die schon dort gespielt haben, den Besucherrekord gebrochen, was aber nichts heissen will."
Das heißt?
Willem: 57 Zuschauer. (Alles lacht) Eigentlich waren 80 Leute da, aber da waren dann auch Leute von der Gästeliste mit dabei. Ich meine, es ist Schweinfurt, es ist weit ab auf´m Dorf.
Timo: Ich fand´s O.K., weil die Leute, die da waren, es geil fanden, auch wenn sie erst beim letzten Lied getanzt haben.
Willem: Ja, und Jena war grossartig. Das ist ´ne neue Kultveranstaltung. Immer am ersten Freitag im Jahr, werden wir in Jena im Rosenkeller spielen."
Timo ist neu dabei, und vorher hat Willem gesungen, richtig?
Anders: "Eigentlich ich, hauptsächlich, bzw. je nachdem, von wem die Stücke kamen."
Willem: Auf der letzten Platte hat überwiegend Anders gesungen, aber vielleicht gleicht sich das ja aus, weil die beiden Stücke, die ich singe, relativ lang sind. Hahaha, man müsste das jetzt ausmessen."
Wie kam es dazu, dass ihr euch jetzt einen Sänger gesucht habt?
Anders: "Das Problem bestand immer darin, dass die Belastung von meiner Seite, gerade live, relativ gross war. Wir haben keinen Bassisten, d.h. ich spiele mit der linken Hand den Bass mit und wenn ich dann noch singen musste, das war auf die Dauer zu stressig. Also haben wir uns überlegt, es muss was passieren, gerade auch, weil wir mit unseren Stücken immer anspruchsvoller geworden sind und somit das Umsetzen live noch schwieriger wurde, und dann lief uns Timo über den Weg."
Du hattest bei PAYOLA gesungen?
Timo: "Wir haben uns getrennt, die Band hat eine andere Richtung eingeschlagen, der Bassist ist ausgestiegen, das Übliche, musikalische und persönliche Differenzen."
Willem: "Aus dem Proberaum floss Blut, durch die Türspalte durch."
Oh, das sind in der Tat musikalische Differenzen.
Timo: "Nee, das waren die persönlichen. (Grosses Gelächter) Das Positive war halt, ich war gerade da raus, da hab ich Willem getroffen. Also, der Kontakt kam über Schilling von Loudsprecher."
Auf der letzten Platte "Beyond the Mushroom Gate" war Timo ja noch nicht dabei. Wann kommt denn eure erste Zusammenarbeit raus?
Willem: "Gibt es schon. Auf der "Gotta do the rocking Vol. II" von Loudsprecher ist das Stück "Horse race on a roller coaster" drauf, ein Stück, das wir eigentlich schon für unsere letzte Platte aufgenommen hatten, aber dann doch nicht draufgenommen haben, und das haben wir jetzt mit Timo neu aufgenommen."
Anders und Martin, ihr habt noch eine weitere Band namens AGENTENMUSIK und bislang habt ihr eine 10" rausgebracht. Kommt demnächst was Neues?
Anders: "Ist geplant, wir wissen allerdings noch nicht, wie das Cover aussehen soll."
Musikalisch bleibt es bei überwiegend instrumentalen 60´s-Melodien mit Surftouch?
Martin: "Ja, nur in wesentlich besserer Aufnahmequalität."
Anders: "Wir haben uns halt vernünftige Aufnahmen gegönnt und den gesamten Stil weiterentwickelt. Vielleicht sogar ein bisschen experimenteller. Wir bringen erstmal nur eine EP raus, denn wir haben zwar genügend Aufnahmen, aber da wir wenig unterwegs sind, ist es erstmal sinnvoll, was kleineres zu machen."
Willem: "Ausserdem ist AGENTENMUSIK eine Sache, die sich besonders auf Konzerten gut verkauft und da bringt es nichts, den Leuten ein teure Platte anzubieten, sondern eher was kleineres für einen günstigeren Preis."
Die erste AGENTENMUSIK-Platte war auf 400 Exemplare. Sind die ausverkauft?
Anders: "Ein paar haben wir noch, für Livekonzerte."
Ich glaube, dass ich verdammtes Glück hatte, meine Limit-Nummer auf der Platte ist nämlich 007.
Willem: "Ich glaube, an dieser Stelle sollten wir das Geheimnis lüften... Wir haben auf alle 007 geschrieben, weil das ja auch bei dem Bandnamen besonders passte. Allerdings muss ich dazu sagen, ich nehme das mit der Limitierung einer Platte sehr genau. Es gibt jede Menge Labels, die schreiben überall drauf "Limited Edition", dabei sind´s überhaupt keine. Also die Anzahl, die auf der AGENTENMUSIK draufsteht, die stimmt. Da gibt´s auch definitiv nicht mehr."
Na super, da freue ich mich über meine besondere Nummer und dann das... Dabei war ich so stolz... Gut, Themenwechsel: Ich unterstelle euch jetzt einfach mal Drogenverherrlichung.
Willem: "Findest du?"
Doch, ja. Wenn man sich so das Inlay von der neuen Platte anschaut oder das "Space your Face" liest, gewinnt man doch diesen Eindruck. Habt ihr da keine Bedenken, dass mal was auf euch zukommt?
Willem: "Also es ist so: Wir sind keine Dealer. Wir gehen nicht auf die Bühne und verkaufen Drogen, wir machen Musik. Allerdings gehört zu Psychedelic-Musik einfach ein psychedelischer Bewusstseinszustand, und dabei sind Drogen zwangsläufig der schnellste und einfachste Türöffner. Das Ziel ist klar, aber der Weg, wie jemand dahinkommt, das muss jeder selbst wissen. Ich schreibe nicht "Leute schaufelt euch LSD rein oder raucht Pot", sondern: Das ist der psychedelische Raum und ich bin nicht der erste, der ihn beschreitet, denn das haben schon ganz andere Leute vor mir getan." Allerdings, was man ganz klar vorwegstellen muss, was auch damals schon die Band RAUSCH erkannt hat: man kann zu diesem Ziel nicht über Sportarten kommen. Leute, die glauben, dass, wenn sie 6 km gejoggt sind, sie würden dadurch einen solchen Zustand erlangen, das halte ich für Unsinn. Die sind vielleicht euphorisch, aber haben, denke ich, noch nie einen psychedelischen Bewusstseinszustand erfahren."
Anders: "Ich denke, es ist eine Sache, ob man sich drüber unterhält, wo eine Problematik ist, oder ob man darüber redet, ob eine Sache verboten ist oder nicht. Der Grund, weshalb Drogen staatlicherseits verboten sind, hat nichts damit zu tun, dass es eventuell Spass macht, sie zu nehmen oder nicht. Zum Glück ist es aber in dem Rahmen, in dem wir uns bewegen, nicht so, dass wir aufpassen müssen, was wir sagen oder machen."
Was zu guter Letzt noch interessant wäre: Wie seid ihr auf die psychedelische Schiene gekommen? Sowas wird einem ja nicht in die Wiege gelegt.
Willem: "Doch doch, tendenziell schon. Bei mir fing alles schon früh an. Meine erste Platte überhaupt, war "Relics" von PINK FLOYD. Später bin ich über die Neue Deutsche Welle...
...die alte Neue Deutsche Welle!
Willem: "Haha, ja genau, also darüber bin ich zum Punkrock gekommen. Hier in Hannover waren damals auch die ersten Chaostage, das war alles ganz toll, und über diese Punkrock- und Indie-Schiene bin ich auf Bands wie CRAMPS oder FUZZTONES gekommen, und als ich meine ersten "Pebbles"-Sampler in den Händen hielt, war´s um mich geschehen. Ich finde auch, dass in der Psychedelic- und auch in der Hippiekultur der gleiche Drive drin ist wie im Punk. Es sind Kulturen gegen das Establishment, gegen die Bourgoise, und das waren die Hippies genauso wie vor ihnen die Rock´n´Roller und nach ihnen die Punkrocker."
Und heute geht´s weiter, zum Beispiel mit Goa.
Willem: "Genau. Es finden sich neue Strömungen, aber der Grundbegriff ist für mich Gegenkultur. Dazu muss ich auch noch was loswerden, weil im Ox ja auch oft über Hippies hergezogen wird. Mittlerweile kommen nämlich verdammt viele birkenstocktragende Sozialpädagogen aus den Reihen ehemaliger Punks und die können wir ebensowenig leiden, wie die Typen, die im Ox als Hippies bezeichnet werden. Wir sehen uns selber zum Beispiel auf keinen Fall als Hippies an, es sei denn, jemand würde Jim Morrisson, Syd Barrett oder DEAD MOON als verdammte Hippies bezeichnen. Ich denke, Punk ist eine Sache, die schon immer da war und die primär vom Kopf und dem damit zusammenhängenden Lifestyle ausgeht. Wenn ich mir anschaue, auf welche Weise so manche angebliche Punkband im Studio arbeitet, da is´ nix mit "Make it, take it". Da werden die Songs bis zur Perfektion gespielt und danach fängt das grosse Gebuhle um die Majorverträge an. Es herrscht teilweise eine Konkurrenzsituation unter den Bands, die schlimmer ist als im Profilager. Vom "Do it yourself"-Spirit fehlt oft jede Spur, viele sind sich sogar zu fein, für Spritkohle zu spielen und es werden Gagen gefordert, die irgendeinen lokalen Idealisten ruinieren, oder es ihm unmöglich machen, einen Gig zu organisieren. Ich stehe schon seit ca. 18 Jahren auf den Bühnen von kleinen Clubs, habe schon damals mit meinem ersten Tapelabel "Provinz Tapes" angefangen und gebe mein eigenes Fanzine heraus. Als Band nehmen wir nur "First Takes" auf, damit der Spirit erhalten bleibt, denn besser als beim ersten Mal spielst du das Stück nie wieder. Wir spielen überall, wo wir nicht draufzahlen müssen, gut untergebracht und verpflegt werden, und organisieren Festivals und Gigs für andere Bands. Der Weg, den manche, sogenannte Punks gehen, endet oftmals in spiessiger Bürgerlichkeit, wenn sie nicht mit einem Alkoholproblem auf den Treppenstufen vor irgendeinem Bahnhof oder Supermarkt landen. Von daher fand ich das Schlusswort in einer der letzten Ox-Kolumnen sehr gut: "...und wo stehst du nach der Uni?"
Ich stimme dir da im Wesentlichen zu, würde das Ganze aber nicht verallgemeinern. Aber mich kotzt es auch teilweise an, was so manch einer als Punk bezeichnet. Andererseits geht es mir aber auch am Arsch vorbei, was denn nun eigentlich Punk ist, und was nicht, also möchte ich diese Diskussion lieber denen überlassen, denen dieser Kram wichtig ist. Eine Sache, die du gerade sagtest, ist noch interessant, nämlich das Thema "Festivals organisieren".
Willem: "Ja, am 12. und 13. Mai veranstalten wir hier im Chéz Heinz das "Swamp Room Happening 2000". Es werden neben der MANDRA GORA LIGHTSHOW SOCIETY und AGENTENMUSIK noch BEVIS FROND, THEE ULTRA BIMMBOOS, THE PERC, LUCKY BISHOPS, SIMEON - von den SILVER APPLES - AND THE ALCHEMYSTS, MIND KIOSK, HANK RAY von den RAYMEN, SPIDS NOEGENHEADS, Ex-ON TRIAL, BABY WOODROSE, VELVETONE, LIQUID VISIONS, THE SATTELITERS, HAL 9000, LIQUID LAUGHTER LUNCH QUARTETT, GRATEFUL DIETER FEAT. JOE BLOECK und NOETICS spielen. Es wird eine Electro Lounge vom Harakiri Magazin geben, und ausserdem werden, neben Starlight Steve aus HH, verschiedene DJs diverser Undergroundmagazine Platten auflegen, nämlich vom Ptolemaic Terrascope, Flying Revolverblatt, Mod Newsletter, der Wahrschauer und natürlich das Ox, für die du ja auflegst. Das über dem Chez Heinz gelegene Fösseschwimmbad wird allen Besuchern zum Schwimmen und Campen zur Verfügung stehen. Der Eintrittspreis wird bei ca. 10,-DM pro Tag liegen. Ausserdem wird es zum Happening eine Schallplatte geben, wo alle Bands, die dort spielen, drauf sein werden, rein auf Vinyl. Der Sampler wird in ein Poster des Festivals eingewickelt werden mit einem zusätzlichen Infosheet über alle Bands, die dort spielen, und ich werde zusehen, dass ich das Ding zum Preis zwischen 12 und 16 Mark anbieten kann."
Danke für das Interview.
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