Was diese Band von anderen Irish-Folk-Kapellen – auch den von guten wie etwa den an anderer Stelle in diesem Heft besprochenen FINNEGAN’S HELL – abhebt, ist das, was der irischen Musik seit jeher innewohnt: die Melancholie.
Egal, wie rasant und wüst es zugeht, die Akkorde in Moll sind immer irgendwie dabei bei den Münsteranern. Vielleicht liegt es daran, dass Frontmann, Bandgründer und -Namensgeber Mr. Irish Bastard (aka Chris) tatsächlich von der Grünen Insel stammt und die Ingredienzen der Musik seiner Heimat somit aus dem Effeff kennt.
Oder daran, dass MR. IRISH BASTARD seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren schon mit zig Granden der Szene (POGUES, LEVELLERS) gespielt haben. Doch wie auch immer: Auf diese Combo ist Verlass.
Diese Combo ist authentisch und macht hier einmal mehr einen verdammt guten Job.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #79 August/September 2008 und Lars Weigelt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #85 August/September 2009 und
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #137 April/Mai 2018 und Frank Weiffen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #90 Juni/Juli 2010 und Lars Weigelt
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #90 Juni/Juli 2010 und Lars Weigelt
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #137 April/Mai 2018 und Frank Weiffen
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