Letztes Jahr habe ich GET DEAD bereits live in einem kleinen Kölner Club als Vorband der HUDSON FALCONS gesehen und war sehr angetan von der Musik der Jungs aus San Francisco. Zu Hause angekommen musste ich dann leider feststellen dass es zwar bereits einige digitale Alben der Band gab, leider aber noch nichts Handfestes.
Das wurde dann in diesem Jahr nachgeholt. Eingespielt in den Fat Wreck Chords eigenen Motor Studios, hat Fat Mike das komplette Album selbst produziert, was dem Sound nach Angaben der Band sehr gut getan hat.
Bei mir hat es ein paar Anläufe gebraucht, bis mich die Platte dann doch so richtig gepackt und in den Live-Auftritt vom letzten Jahr zurückversetzt hat. Meist akustische Songs, die aus tiefstem Herzen kommen und ausschließlich von persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen aus dem Leben der Protagonisten erzählen, machen das Ganze sehr authentisch.
Es werden Elemente des Punkrock mit traditioneller akustischer Instrumentierung vermischt. Absolutes Highlight der Platte ist das Stück „Leave a message“ gegen Ende des Albums. Unbedingt mal reinhören.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #109 August/September 2013 und Philip Jonke
© by Fuze - Ausgabe #85 Dezember/Januar 2020 und Andreas Regler
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #152 Oktober/November 2020 und Frank Weiffen
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