Ich bin feige, ich gebe es zu. Drei Jahre habe ich mich vor diesem Interview gedrückt, gab ich mich dem Gefühl hin, Mr. Svenonius & Co. sowieso nicht gewachsen zu sein. Wieso dieses Gefühl? Vor Jahren war ich dem Herrn schon einmal begegnet, damals tourte er noch mit dem THE MAKE-UP -Vorläufer THE NATION OF ULYSSES, wo übrigens auch schon Steve Gamboa mit von der Partie war, und was da an durchaus charmant verpackter Arroganz (als solche empfand ich sein Verhalten damals jedenfalls) auf mich einwirkte, hinterliess bleibenden Eindruck. Daher also der Zwiespalt zwischen einerseits Wertschätzung und Begeisterung für THE MAKE-UP und andererseits dem Wissen um deren Eigenwilligkeit und Ian Svenonius´ offensiv vorgetragenes Selbstbewusstsein. Naja, so empfand ich jedenfalls, wagte mich dann aber trotzdem nach der Show im Bochumer "Blackout" in die Höhle des Löwen aka Backstageraum - und siehe da, Ian Svenonius entpuppte sich als redseliger, kein Stück zickiger oder gar überheblicher Zeigenosse, mit dem es sich zu fortgeschrittener Stunde vorzüglich plaudern liess und der zudem über ein enormes Wissen allgemeiner wie musikalischer Natur verfügt. Go.
Svenonius - woher kommt dieser Name?
"Aus dem Schwedischen. Amerikaner können diesen Namen irgendwie nicht aussprechen, warum auch immer. Mein Vater ist Schwede, meine Mutter Amerikanerin."
Wir haben uns übrigens schon mal getroffen in Essen im "Fritz", vor Ewigkeiten, als NATION OF ULYSSES auf Europatour waren.
"Ich erinnere mich, kaum jemand war da bei dieser Show und ich hatte mir kurz zuvor beinahe das Bein gebrochen. Sieht aus, als wären wir die Alten ..."
... und am Anfang war das Wort "Yeah!" - oder wie oder was?
"Zu aller Anfang ist die amerikanische Kultur eine Mischung aus afrikanischen Traditionen und britischer Kirchengebräuche. Am Anfang von allem war also erstmal Gospel-Musik. Und Gospel wiederum ging auf afrikanische Rhythmik zurück, aber auch auf europäische Melodien. Gospel ist exaltiert, hypnotisch, anti-heroisch, gruppenorientiert, offen für alle. Als Reaktion auf den Gospel entstand der Blues, er ist eine Inversion der Themen und der Form des Gospels: er ist individualistisch, heroisch, ist die Musik des Sündigens, benutzt eine oft satanische Bildersprache. Nimm etwa Robert Johnson, "Hellhound on my trail" oder Howling Wolf. Rock´n´Roll schliesslich nahm die Elemente des Blues, baute auf ihnen auf und entwickelte sie weiter. Als THE MAKE-UP gegründet wurde, schien der Underground-Rock´n´Roll nicht besonders lebendig zu sein, war beinahe ausgerottet von dieser heroischen Tradition, und die Konzertsäle ähnelten denen der "Eltern-Kultur". THE MAKE-UP machten sich also daran, dieses "Yeah!" auszubeuten, diese exaltierte Positivität, um gegen die heroische Tradition des Rock´n´Roll anzukämpfen, ihn zu besudeln."
Was empfindest du, wenn du Bands wie die HELLACOPTERS hörst, die mit ihrer Musik knietief im Seventies-Rock waten?
"Nun, Rock´n´Roll ist elektrifizierter Blues und Folk Music. In gewisser Weise sind damit alle Formen der Musik diktiert von der industriellen Innovation, von neuer Technologie, und Rock´n´Roll wurde bedingt durch die Erfindung des Verstärkers, des Public Address-Systems, kurz PA. Damit wurde die Musik lauter und konnte überhaupt erst dazu werden, was sie heute ist. Andere Musik hat andere technische Ausgangspunkte: Rap hat den Sampler und den Plattenspieler, Techno wäre ohne Computer nicht denkbar. Da ist es angemessen, mit Marshall McLuhan zu sprechen, der sagte, die Menschen seien die Hilfsmechanismen der Industrie. Wir werden gesteuert von den Maschinen, nicht andersherum. Wir leben in Betonlabyrinthen und fahren in Automobilen umher, und unsere Umwelt wird nicht von unseren Bedürfnissen gesteuert, sondern von denen der Industrie und denen der Maschinen, welche die Industrie verkauft. In gleicher Weise diktiert die Musikindustrie, die sich letztendlich nur in Details etwa von der Autoindustrie unterscheidet, unseren Geschmack durch ihre Zyklen industrieller Innovation. Und man bringt uns bei, wir müssen uns in der Nähe dieser Innovationen aufhalten, sonst sind wir passé. Von THE MAKE-UP wird immer wieder gesagt, wir seien eine Retro-Sixties-Band, aber in Wirklichkeit haben wir nur die Form der vokalen Musik gewählt, die in den letzten Jahren von der Diktatur der Technologie beinahe ausgelöscht wurde."
Meine Frage war ...
"Ja, deine Frage: Die Seventies wurden bestimmt von der Ankunft der grossen Verstärker, und mein Problem mit dieser Musikform ist die Art der Kommunikation, die daraus entstanden ist. Lautstärke ersetzt hier die verbale Kommunikation, und Musik wird hier oft zu reiner Form ohne Inhalt. Das ist die Konsequenz des sich dem Verstärker einfach Hingebens. Schau dir die Geschichte der elektrisch verstärkten Musik an: alle spielten mit kleinen Verstärkern, bis die BEATLES sich für einen Stadion-Auftritt von Vox den "Super-Beatle"-Verstärker bauen liessen. Von da an war das der Industrie-Standard, alle kopierten den "Super-Beatle" und jeder musste so einen Riesenverstärker haben. Woodstock, das war des Festivals der gigantischen PA-Lautsprecher, und das wurde dann die Standard-Grösse für jeden Club. Gehst du heute in einen Club, stehst du überall vor einer Wand aus Lautsprechern. Und die Lautstärke von Konzerten ist seitdem völlig ausser Kontrolle geraten, wobei du als Band kaum eine Chance hast, das unter Kontrolle zu bekommen. Du kommst in einen Club und alles steht auf "maximum volume". All das ist Teil der Diktatur der Industrie."
Der Trick ist, alles auf einem Level und in einem Format zu halten, so dass die Leute ihr Standardprodukt bekommen und sich auf nichts Neues einlassen müssen.
"Exakt."
Bei euch fällt auf, dass du als Sänger immer die Reaktion des Publikums herausforderst, versuchst mit deinem Publikum zu kommunizieren, bewegst dich ständig von der Bühne ins Publikum und zurück.
"Das war schon immer ein zentraler Teil von THE MAKE-UP. Dabei waren wir früher viel ruhiger, viel "sparsamer" in der Instrumentierung. Wir haben es immer so ausgedrückt, dass wir das Skelett sind und unser Publikum das Fleisch und das Blut. Das Publikum hat unsere Möglichkeiten ausgeweitet, doch das Problem war, dass wir in den USA in immer grösseren Clubs gespielt haben, was es zur Notwendigkeit machte, unseren Sound den Erfordernissen anzupassen. Dazu gehört auch, dass Alex jetzt mit in der Band ist und mit seiner Gitarre den Sound auffüllt. Wir haben uns also vom Skelett verabschiedet, es gegen ein Mehr an Musik eingetauscht, gegen mehr Möglichkeiten."
Ein Song auf eurer aktuellen Platte heisst "The Pentagon" und bezieht sich auch genau auf dieses fünfeckige Gebäude in eurer Heimatstadt Washington D.C. Denkt man, wenn man ständig in Nähe des Machtzentrums der einzig verbliebenen Supermacht lebt, darüber nach, oder ist das alles eher abstrakt?
"In der Vergangenheit fragten mich die Leute, ob Washington unser Aussehen bestimme. Ich habe das immer verneint. Aber jetzt habe ich angefangen anders darüber zu denken. Washington liegt unterhalb der Mason-Dixon-Linie, es ist eine Stadt der Südstaaten. Dazu muss man über die Geschichte der USA Bescheid wissen: oberhalb der Mason-Dixon-Linie liegt der industrialisierte Norden, unterhalb der agrarische Süden. Der Süden war lange eine pseudo-feudale Gesellschaft, die auf die Frühphase der amerikanischen Kolonien zurückging. Sein Wohlstand ging auf die Sklavenarbeit zurück, die Gesellschaft bestand aus einer reichen, englischstämmigen Minderheit und einer armen, aus Afrika stammenden Mehrheit. Diese englische Minderheit bestimmt bis heute den Mythos des Südens, der was mit romantisierten Vorstellungen des Mittelalters zu tun hat. Sir Walter Scott war nicht umsonst vor dem Krieg der beliebteste Schriftsteller des Südens, Ivanhoe das beliebteste Buch. Und in Maryland, wo ich herkomme, ist der offizielle Staatssport das Turnierreiten, also wo zwei Reiter mit langen Lanzen auf einander zureiten. Die kamen sich dort vor wie mittelalterliche Ritter, und daher kommt es auch, dass die Offiziere der "Rebel Army" des Südens bis heute als Gentlemen dargestellt werden.
Der Norden dagegen war zur gleichen Zeit schon vom Industriezeitalter geprägt, mit vielen zugewanderten Arbeitern, die in den Fabriken arbeiteten. Diese beiden wirtschaftlichen Gegensätze trafen im Civil War aufeinander: der Norden gewann und der Süden wurde zur Kolonie des Nordens und hat sich bis heute nicht wieder von dieser Niederlage erholt. Washington D.C. nun ist Teil des Südens, dieser anhaltenden Depression. Seine Bevölkerung ist mehrheitlich schwarz und arm, mit einer Minderheit von Superreichen. Die Strassen sind von Schlaglöchern übersät, die Verbrechensrate ist hoch, und es ist ein ziemlich seltsamer Ort, der uns als Band durchaus geprägt hat. Zum Beispiel unsere Themen, etwa die Entfremdung."
Washington hat euch also eher vom Gefühl her beeinflusst als durch das konkrete Vorhandensein von Regierungsinstitutionen und den Nationalsymbolen der USA.
"Nein, damit hat unser Alltagsleben nichts zu tun. Ich denke auch, dass die liberale, humanistische Demokratie am Beispiel der USA als einzige Lüge entlarvt wird. Nimm nur die Trennung von Kirche und Staat, die in der Verfassung festgeschrieben ist, aber in Realität nehmen die Leute eine Trennung wahr zwischen den politischen Themen und der ökonomischen Realität. Die Industrie, die Wirtschaft bestimmt unser Leben, doch das, was da bestimmt wird, geht nicht den Weg der Gesetzgebung, das wird einfach beschlossen. Wenn es ums Wählen geht, dann werden da vordergründige, emotionale Themen aufgebaut, das ist ein schon lange anhaltender Trend in den USA, der nun auch verstärkt in Europa zu Tage tritt: Abtreibung, Waffenkontrolle, Schulgebet - alles Bullshit, der nur dazu dient, die wirklich wichtigen Themen einzunebeln. In der Zwischenzeit wird ohne öffentliche Diskussion ein Milliardenkredit an die kolumbianische Regierung eingefädelt, mit dem diese ihre Todesschwadrone bezahlt. Ich halte das für eine Verschwörung von Seiten der Mächtigen und der Industrie, die ihre Wünsche und Ziele fast nur noch hinter verschlossenen Türen durchsetzt. Aber viel schlimmer ist eigentlich noch, was in Bezug auf die Veränderung unserer direkten Umwelt abläuft: die Wirtschaft verändert unsere Städte mit rasender Geschwindigkeit, und wenn McDonalds ein neues Restaurant bauen will, zählt es nicht, ob dafür ein historisches Gebäude abgerissen wird. Es wird immer wieder betont, das sei nicht Sache der Politik, sondern der Wirtschaft, und wenn man das den Leuten lange genug erzählt, glauben die das irgendwann. Aus dem Wissen um diese Zusammenhänge stammt meine grosse Sympathie für kommunistische und sozialistische Ideen. Warum? Weil da davon ausgegangen wird, dass die Wirtschaft ein Teil des Lebens ist. Oder nimm das Beispiel Polen: angeblich gehört mittlerweile 80% der Industrie amerikanischern Unternehmen - und das soll keine Invasion sein? Tja, wir leben eben in einer neokolonialen Welt."
Und wie kommen wir von hier jetzt wieder zurück auf Washington D.C.?
"Ganz schnell: Zur Zeiten des Bürgerkrieges stellte der Norden fest, dass ein System der De facto-Sklavenhaltung ohne bewaffnete Wachen möglich ist. Mit dieser Erkenntnis hatten die USA einen riesigen Vorteil gegenüber den damaligen alten Kolonialstaaten und konnten sich auch so erfolgreiche gegen die Briten durchsetzen, die eben einen Imperialismus alter Prägung zum System hatten. Die Briten hatten ein riesiges, teures Heer in Indien stehen, dass den Leuten dort den britischen Willen aufzwang, während die USA durch massive wirtschaftliche Einflussnahme bewiesen und das, etwa in Zentralamerika, bis heute beweisen, wie man den gleichen Effekt wesentlich effektiver erzielt."
Was nun THE MAKE-UP betrifft, so hat die Band zum einen was zu sagen, macht klare Aussagen, zum anderen ist sie musikalisch sehr interessant und innovativ. Ich denke, das ist ein wesentlich besseres Konzept als das, was die ganzen Polit-Punkbands bis heute verfolgen, die mal gute, mal parolenhafte Texte mit dem immer gleichen Crustpunk unterlegen und damit meist nur langweilen und sowieso keine neuen Leute erreichen.
"Damit sprichst du das alte Problem von Musik und Message an. Im modernen kapitalistischen System stellt sich die Frage, was man überhaupt im Rahmen eines Konzertes an Botschaften übermitteln kann. Unsere Idee ist es, die Botschaften in Form von Gospels und "Predigten" rüber zu bringen, wobei mir die Konzerte in Deutschland immer wieder beweisen, wie schwer es sein kann zu kommunizieren. In den USA ist es schon schwer, aber hier ist es durch die Sprach- und Kulturbarriere noch schwieriger. Unser Ziel kann es deshalb bei den Livekonzerten nur sein, den Rock´n´Roll zu revitalisieren, wieder Tanzmusik daraus zu machen. Das Problem ist doch, dass im Underground-Rock´n´Roll - oder nenn´ es wegen mir auch Indie-Rock - die Leute auf der Bühne ihre "Stücke" präsentieren und sich das Publikum genauso statisch verhält. Beide Seiten haben irgendwie vergessen, dass es einen Austausch zwischen beiden Seiten geben muss, und wir versuchen nun, diesen Austausch wieder zu beleben. In der Frühzeit des Punkrock war eines der wichtigen Elemente, dass die Leute sich zugehörig, einbezogen fühlten, und dieses Gefühl ist nach und nach verloren gegangen. Warum? Damals gab es noch das Gefühl des "wir hier unten" gegen "die da oben", womit die ganzen grossen Rockbands gemeint waren. Die Leute im Underground fühlten sich als was besonderes, es gab ein Gemeinschaftsgefühl, und daraus resultierte dieses vitale Gefühl auf den Konzerten. Es gab keine Trennung zwischen den Bands und dem Publikum. Heute dagegen hat sich der Underground-Rock´n´Roll zum Trainingslager für den Mainstream entwickelt, es gibt eigentlich keinen echten Underground mehr, sondern nur noch "small business" und "big business". Mit THE MAKE-UP wollen wir gegen all das Stellung beziehen, intellektuell und zum Denken anregend sein, aber andererseits auch genau das nicht. Wir wollen den Rock´n´Roll revitalisieren und wieder richtige Tanzmusik daraus machen, die Leute wieder in die Lage versetzen, auf Livemusik reagieren zu können. Gerade in Deutschland gibt es das Phänomen, zwischen Tanzmusik und Rock´n´Roll zu unterscheiden, wobei letzterer als "Zuschau-Musik" verstanden wird und Dance Music als rein funktionelle Sache."
Was die Zugangsschwierigkeiten in Deutschland betrifft, so hat das meiner Meinung nach etwas damit zu tun, dass Gospel und Soul einfach keine Tradition haben - und James Brown kennt man, weil der eine oder andere Song von ihm in einem Werbespot auftaucht ... Ich selber finde es natürlich grossartig, wenn eine Band wie THE MAKE-UP mit so traditionellen Musikstilen spielt, auch wenn die einen religiösen Hintergrund hat, was ich ja eigentlich ablehne.
"Das Ding ist in der Tat, dass wir aus der Punkszene mit religiösen Dingen so unsere Probleme haben. Man muss aber historisch sehen, dass mit dieser verfassungsmässigen Trennung von Kirche und Staat in den USA die Kirche oftmals die einzige Gegenmacht darstellte zur Staatsgewalt. Oder Mittelamerika: da war in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu beobachten, wie eine an sich repressive Institution wie die Katholische Kirche die Institution war, die auf Seiten der Revolutionäre stand. Und hier in den USA war die "schwarze Kirche" schon immer sehr politisch und hat für die Bürgerrechte der Schwarzen gekämpft, die ja bis in die jüngere Vergangenheit vom politischen Prozess ausgeschlossen waren. Religiöse Musik nun ist sehr oft sehr lebendig, aufregend und "echt" und hat meiner Meinung nach die Möglichkeit, den oft lahm gewordenen Rock´n´Roll neues Leben einzuhauchen. Das Problem von THE MAKE-UP ist, dass wir bislang noch nicht völlig aus diesem Rock´n´Roll-Ding ausgebrochen sind: wir machen neue Platten, gehen damit auf Tour, und dann fängt es wieder von vorne an und wir versuchen die Leute, zu irgend einer Reaktion zu bewegen. Ich würde gerne noch andere Möglichkeiten der Kommunikation ergründen, denn Platten und Konzerte sind einfach beschränkt in ihren Möglichkeiten - so ziemlich alles, was da möglich ist, wurde bereits ausprobiert. Nach fünf Jahren haben wir eigentlich so ziemlich alles gemacht, was wir machen wollten."
Was also wird nach dieser Tour geschehen? Ein neues Album?
"Ich weiss noch nicht. Ich habe viele neue Ideen, die ich umsetzen möchte. Aber was genau die Zukunft für die Band bringen wird, weiss ich nicht: the future is unwritten, wie THE CLASH einst sagten."
Danke.
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