Doku über Joe Keithley von D.O.A.

Doku über Joe Keithley von D.O.A.

„Something Better Change“ beleuchtet Keithleys Politikerkarriere.

„Something Better Change“ ist eine Doku über die politische Karriere von D.O.A.-Sänger und Gitarrist Joe „Shithead“ Keithley. Regie führte Scott Crawford, von dem auch der Film „Salad Days: A Decade of Punk in Washington, DC“ stammt. Bei den Kommunalwahlen 2018 wurde Keithley als Mitglied der Burnaby Green Party zum Stadtrat in seiner kanadischen Heimatstadt Burnaby, BC gewählt. „Something Better Change“ begleitet ihn während seiner Kampagne für die Wiederwahl bei der erneuten Abstimmung im Jahr 2022.

Regisseur Crawford mag Geschichten über Underdogs: „Ich bin nicht nur ein langjähriger Fan von D.O.A., sondern auch von Joe Keithleys „David-gegen-Goliath-Geschichte“, wie er Veränderungen innerhalb des politischen Ökosystems bewirkt. Ich denke, das Publikum findet Gefallen an solch einer Erzählung. Vor allem angesichts unseres aktuellen politischen Klimas.“

Im Stadtrat setzt Keithley sich zum Beispiel gegen Rassismus und für Frauenrechte ein. Ideale, die er auch mit D.O.A. vertritt. Während seiner Amtszeit hat Keithley hart daran gearbeitet, erschwinglichen Wohnraum zu schaffen und den schwächsten Bürger:innen seiner Heimatstadt zu helfen.

Zur Finanzierung der Dolumentation wurde eine Crowdfunding-Kampage gestartet. Dort könnt ihr euch auch den Trailer ansehen.

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