Auf ihrem 2018er Album „It’s Hard To Have Hope“ sprachen SVALBARD schon zeitgemäße und wichtige Themen wie Victim Blaming, Revenge Porn und Pro-Life an. Genauso direkt und ehrlich und mit genauso wichtigen Inhalten setzen sie nahtlos auf „When I Die, Will I Get Better?“ wieder an. Und anders als unsere Welt, die in der Zwischenzeit nicht besser geworden ist, haben SVALBARD sich weiterentwickelt. So kommen zu den sehr direkten und kaum unnötig ausgeschmückten Texten noch eine ausgereiftere Songstruktur und Soundgestaltung hinzu. Anstatt einfach bei ihrem düsteren Hardcore zu bleiben, hat die Band sphärische Parts à la ROLO TOMASSI oder ENVY eingebaut (hier merkt man deutlich,wie sehr die gemeinsame Tour die Band beim Songwriting beeinflusst hat). Diese neuen Elemente gestalten die Songs noch eindrucksvoller und einprägsamer. Auf „When I Die, Will I Get Better?“ zeigen SVALBARD, dass sie wissen, wie man in Songs klare Standpunkte unterbringt, ohne dass es gewollt oder generisch wirkt.
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