Herzlichen Glückwunsch zu 20 Jahren Punkrock in Nordhessen. Das muss mal ernsthaft honoriert werden. Denn wer es schafft, neben Ahle Wurst und Weckewerk so konsequent am Ball der Subkultur zu bleiben, verdient Respekt.
Zwar gab es im Laufe der Jahre zahlreiche Line-up-Wechsel – inzwischen spielt man aber seit Jahren wieder in konstanter Besetzung – doch insgesamt blieben sich die LOST LYRICS immer treu: melodischer Pop-Punk mit meist persönlichen Texten, die Frontmann Holger zu Beginn der Karriere in Englisch, später dann konsequent in Deutsch verfasste.
Und so kann man den Wechsel in der Sprache, ähnlich wie bei ELEMENT OF CRIME, auch als logischen Teil der Biografie sehen. Zum Jubiläum nun gibt es eine Mini-CD in jedem gängigen Download-Shop zu erwerben, die vier neue Songs beinhaltet.
Und man bekommt das geboten, was man von den LOST LYRICS erwartet. Drive, Energie und Melodie. „Immer schön authentisch bleiben“, ist das Motto. Das passt. Also auf die nächsten 20 Jahre, ihr Lieben.
Und bis dahin nicht zu viel Scheiße bauen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #85 August/September 2009 und Hannes Baral
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #151 August/September 2020 und Hannes Baral
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #163 August/September 2022 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #63 Dezember 2005/Januar 2006 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #150 Juni/Juli 2020 und Hannes Baral
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #27 II 1997 und Marc Schellenberg
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #156 Juni/Juli 2021 und Hannes Baral
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #85 August/September 2009 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #23 II 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #35 II 1999 und Torsten Felter
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #163 August/September 2022 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Lars "Abel" Gebhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Klaus N. Frick