Kurz können sie nicht. Zumindest nicht vom Titel her. Denn nach dem Debütalbum „The Things We Do To Find People Like Us“ (2015) und den anschließenden „A Loud Bash Of Teenage Feelings“ (2016) und „Everything Matters But No One Is Listening“ (als QUIET SLANG) veröffentlichen BEACH SLANG aus Philadelphia nun den nächsten Zungenbrecher im Tonträgerformat: „The Deadbeat Bang Of Heartbreak City“ und das passt.
Sie tanzen auf dieser Platte tatsächlich auf den Trümmern dieser Welt, die einem das Herz so oft bricht und zaubern mit ihrem Deadbeat in „Le it ride“ oder „Bam rang rang“ oder „Born to raise hell“ oder „Kicking over bottles“ Lächeln auf die Gesichter eines jeden Tänzers mit gebrochenem Herzen.
Was BEACH SLANG dabei verwursten, das gemahnt an GLUECIFER, BABOON SHOW, THE HELLACOPTERS und sie selber. Und das zeigt einmal mehr in herrlich krachigen, knappen knapp 35 Minuten, die schneller vergehen als man die Albumtitel dieser Band aufsagen kann, dass sie sehr wohl die „things we do to find people like us“ einzusetzen wissen.
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