Hamburgs mächtigste Ein-Mann-Armee schlägt wieder zu. Und genau wie bei John Rambo wächst auch bei HORST WITH NO NAME kein Gras mehr, wohin er seine Rock’n’Roll-Raketen abfeuert. Mit „Super Champ“ legt Horsti nun sein drittes Album vor, auf dem er sich, wie gelegentlich auf der Bühne bei seinen Orchestra-Auftritten, Unterstützung an den Drums, Mikros und Gedöns ins Studio geholt hat.
Das macht „Super Champ“ zu einem abwechslungsreichen Album, das sich bei allen Spielarten des Rock’n’Roll bedient. Von Blues bis Rockabilly, von Surf bis Astro-Rock, von Garage bis Beat, von Punk bis Soul – und das Ganze wieder zurück.
Auch wenn sich HORST WITH NO NAME immer wieder selber limitiert und großen Wert auf die Simplizität seiner Lieder achtet, so steckt in jeder seiner Song-Miniaturen viel Liebe zum Detail und stets schelmenhafter Witz.
Auf der Bühne bietet Horsti Entertainment pur, von der Konserve eines der besten One-Man-Band-Alben seit Bob Log III.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Lars "Abel" Gebhardt
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