Nach seinem Solodebüt „White Rooms“ und dem Nachfolger „Songs For Dorian Gray“ meldet sich STATIC AGE-Frontmann Andrew Paley auf seinem neuen Album „Sirens“ gewohnt ruhig und gediegen zurück. Viel besser als Paley kann man als Singer/Songwriter wohl auch gar nicht sein.
Ich wiederhole mich gerne, aber ich liebe Paleys Stimme und gerade diese verleiht auch „Sirens“ seine Magie. Die zwölf Tracks auf „Sirens“ sind allesamt sehr zurückgenommen und wirken sehr intim.
Diese Stimmung wird vor allem auch durch die sehr reduzierte Instrumentierung bekräftigt und so bekommt Paleys Gesang noch mehr Intensität. „Sirens“ ist die perfekte Winterplatte, mit der man es sich in so ziemlich jeder Situation bequem machen kann.
Einfach, traurig, schön!
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