Nach dem Debütalbum „White Rooms“ von 2007 begibt sich der STATIC AGE-Frontmann Andrew Paley mit „Songs For Dorian Gray“ zum zweiten Mal auf Solopfade und tritt hierbei in die Fußstapfen der seichten Songwriter-Vertreter à la William Fitzsimmons und es gibt wirklich keinen einzigen Grund „Songs For Dorian Gray“ nicht wunderschön zu finden.
Schon bei STATIC AGE hat mich Paleys Stimme immer stark beeindruckt und auf den hier dargebotenen sieben Solotracks kommt diese aufgrund der minimalistischen, reduzierten Instrumentierung noch besser zur Entfaltung.
Klasse Tape!
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