Kaum zu glauben, dass THE PHOENIX FOUNDATION nicht schon längst zu jedermanns Lieblingsband geworden ist, denn verdient hätten sie es. Auch auf dem dritten Album spielen THE PHOENIX FOUNDATION ihren melancholischen und trotzdem äußerst powervollen alkoholgetränkten (Punk-)Rock, allerdings nehmen sie ein bisschen Gas weg und besinnen sich noch stärker auf das Wesentliche.
In diesem Fall also ehrliche, bodenständige Lieder ohne Schnörkel oder unnötiges Beiwerk mit Melodien, die sich sofort im Ohr festbeißen und sehr an den rauhen Punkrock von Bands wie LEATHERFACE oder den späteren HÜSKER DÜ erinnert, wobei THE PHOENIX FOUNDATION keine Vergleiche nötig haben, zu eigenständig und intensiv klingen ihre Lieder, die auch nach dem zehnten Mal hören immer noch wachsen.
Im direkten Vergleich mit den Vorgängeralben eine logische Weiterentwicklung und auf jeden Fall mit das Beste, was THE PHOENIX FOUNDATION bisher veröffentlicht haben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #94 Februar/März 2011 und Christian Meiners
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #86 Oktober/November 2009 und Sebastian Banse
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und Robert Meusel
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und André Bohnensack
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #56 September/Oktober/November 2004 und Thomas Kerpen