ORCHESTRA OF SPHERES

Nonagonic Now

Auch wenn dies erst die erste Veröffentlichung der vierköpfigen Kombo aus Neuseeland ist, bis ins französisch/deutsche Spartenfernsehen haben sie es dann doch schon mit ihrem verrückten Klangimprovisationen und ihren selbstgebauten Instrumenten geschafft.

Nicht nur im Rahmen schnöder Konzertaufführungen wirkt das durchgedrehte Quartett, nein, mühelos sorgen sie auch auf groß angelegten Partys mit ihrer opulenten Kostümierung für ausgelassene Tanzatmosphäre.

Ihr treibend kosmischer, mit Folk, Jazz, afrikanisch und indonesisch anmutenden Einflüssen sowie jeder Menge elektronischer Finessen gespickter Sound bringt ohne Schwierigkeiten einige Tanzsäle zum Zucken.