Etwas für 16 HORSEPOWER-Komplettisten, zwölf Songs aus den Jahren 1993/94 plus sechs Live-Tracks von 1994, ihre ersten beiden Studio-Sessions, die die Genese dieser in letzter Zeit abgefeierten Band dokumentieren.
Quasi die Vorstufe des späteren 16 HORSEPOWER-Sounds in wesentlich rauherer und reduzierterer Form, wobei man wirklich nicht sagen kann, dass dieses Material weniger Intensität besitzen würde als die Album-Versionen.
Denn heute klingt die Band auch nicht anders, da spielt es wohl kein Rolle, mit welchem technischen Aufwand das Material aufgenommen wurde. Zumal sich die Energie von 16 HORSEPOWER nicht in der Anzahl der Spuren messen lässt, die im Studio verwendet wurden.
In dieser Form sind Eugene Edwards & Co. jedenfalls ihren erklärten Vorbildern GUN CLUB noch ein ganzes Stück näher. (8/10)
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