Ortstermin im fränkischen Outback, im ehemaligen Forsthaus von Gaibach im Landkreis Kitzingen. Dort hat Matze Rossi schon seine Studioalben aufgenommen. Da fühlt er sich zu Hause. Das Live-Album hat er zusammen mit dem Kontrabassisten Martin Stumpf eingespielt.
Mit handverlesenem Publikum und ohne Overdubs. Quasi wie „MTV unplugged“ ohne MTV. Matze und Martin haben im Dezember 2017 als Duo 18 Konzerte gespielt. „Musik ist der wärmste Mantel“ hieß die Tour und die hat den beiden so gut gefallen, dass sie die Songs dauerhaft festhalten wollten.
Im Mittelpunkt steht Matze Rossi mit seiner akustischen Gitarre. Es singt vom Glauben an das Gute, von der Schönheit der Natur oder der Kraft der Liebe, Hymnen an die Freundschaft oder Schilderungen von den Wirren des Lebens.
Martin Stumpf begleitet ihn an wechselnden Instrumenten. Mal E-Gitarre, mal Piano, mal Kontrabass. Einen alten Koffer hat er zu einer Bassdrum umfunktioniert. Die Songs wirken noch zerbrechlicher als sonst.
Die Gäste singen bei allen Songs mit, laut bei den Refrains, leiser bei den Strophen. Einen Song darf Nora, die achtjährige Tochter von Matze Rossi, im Duett mit ihrem Papa singen. Vorwiegend sind es Stücke vom aktuellen Studioalbum „Ich fange Feuer“, aber auch ein paar ältere.
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