ANTI-NOWHERE LEAGUE

Long Live The League

Die Anti-Rollator-Liga, sie hassen Menschen und Menschen hassen sie, als Einzige haben sie den wahren Sinn und Zweck des Punk in seiner Gänze ergründet, sie wollen doch nur provozieren, weiter wie früher besungen Oralsex mit Ziegen betreiben und dabei wenigstens einmal im Jahr auf Viagra verzichten können.

So what? Jeder, der das nicht versteht, ist eine verweichlichte Schlampe, eine Schwuchtel oder noch schlimmer, eine ekelhafte Transe. Die hassen sie natürlich besonders, weil sie sich laut des 2014 von der A-NL verfassten(hier nicht enthaltenen) Schmähwerkes „The day the world turned gay“ einander sowieso nur mit heruntergelassener Hose an den Händen halten, bevor sie sich gegenseitig wie Hunde an den Ärschen schnüffeln.

Es ist aber auch einfach nichts mehr wie früher, sogar auf die Straße dürfen die jetzt. Mag sein, dass derart dauergewellter Stammtisch-Rock mit Lederweste vom Alkoholiker-Gesangsverein Biertitte e.V.

zu vorgerückter Stunde der absolute Heuler auf der UKIP-Weihnachtsfeier ist, wenn auch die letzten Hüllen gefallen sind und man sich ganz ungeniert über die Befriedung des eigenen hämorrhoidalen Landminengebietes austauscht, doch in der Punk Szene hat diese erbärmliche Seiche einen verdammten Scheißdreck verloren.

Die Bedeutung des ANTI-NOWHERE LEAGUE-Gesamtwerkes ist damit vollständig erschlossen. Kaufen Sie sich lieber ein Tretmofa, wenn Sie es laut und rebellisch mögen. So what?