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JAMIE LENMAN

King Of Clubs

Dieses Mini-Album hat zwei Seiten wie eine Münze. Eine wütende, lautstarke Seite und eine verspielte, akustische Seite. Sieben Songs hat Jamie Lenman für „King Of Clubs“ aufgenommen. und jeden gibt es in zwei Varianten. Einmal als kraftvoller, wuchtiger Indierock, einmal als Akustikversion mit Posaunen und Trompeten, Töpfen und Pfannen. Diesmal völlig ohne Synthesizer. Produziert von Space (IDLES). „Neisty“ nennt der Brite das Ergebnis, eine Kombination aus „Nice“ und „Nasty“. „Die Akustiktracks sind definitiv nicht dazu gedacht, sie in einem Durchlauf mit den anderen Songs anzuhören“, sagt Lenman. „Sie sind ein Schmankerl für alle, die das Album in physischer Form kaufen.“ Sieben Jahre lang mischte Jamie Lenman als Gitarrist und Sänger der Indie-Band REUBEN den britischen Untergrund auf, bevor er sich als Musiker selbstständig machte. Drei komplette Alben hat er vor dem aktuellen Mini-Album schon produziert. Mit Stakkato-Riffs und melodischem Gesang erinnern die Songs von Lenman an die frühen Songs von SHIHAD aus Neuseeland. In seinen Texten verarbeitet der Mann aus der Kleinstadt Camberley bevorzugt Geschichten aus seinem persönlichen Umfeld. Nebenbei arbeitet er als Illustrator und dreht Musikvideos für befreundete Bands. Lenmans bester Kumpel ist übrigens Punkbarde Frank Turner.