Wenn man über 20 Jahre in Sachen Punkmusik unterwegs ist, kann sich schon einiges verändern. In erster Linie man selbst. HASS waren eine Punkband der ersten Stunde - roh, hart und kompromisslos. Ihren Namen trug die Band zurecht.
Nach 20 Jahren ist der Hass auch noch da, aber er ist älter geworden, persönlicher und nachdenklicher. Der Sound ist fett, alle beherrschen ihre Instrumente, die Riffs sind perfekter - "Endstation" klingt manchmal sogar eher rockig als punkig.
Auf der neuen Scheibe singt Bandgründer und Songschreiber Hecktor (Gitarre) selbst und er singt über Frustration, Einsamkeit und Liebe. Eher eine kritische Bestandsaufnahme der persönlichen Situation, als die üblichen Kampfansagen deutscher Punkbands.
Mal sehen, ob das Album auch die Endstation für Hass sein wird.
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