Dummerweise ist mein Schwedisch etwas eingerostet, so dass ich leider gar nichts dazu sagen kann, was PASSIV DÖDSHJÄLP in ihren Texten thematisieren, angesichtes dieses brachialen Soundgewitters kann es aber nicht gerade etwas Positives sein. Gleich nach dem Intro schlagen einem rasende Riffs entgegen, die hin und wieder im Tempo gedrosselt werden und einem dadurch die Magenwände massieren.
Dabei geht man insgesamt ähnlich massiv vor wie beispielsweise HIEROPHANT, mixt seinem Sound jedoch noch einen Schuss D-Beat der Marke FROM ASHES RISE unter. Es scheppert also an allen Ecken und Enden und macht somit „Häng Dom“ zu einem beeindruckenden, wenn auch nur schwer verdaulichen Album.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Ollie Fröhlich
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #95 April/Mai 2011 und Jens Kirsch