Sieben Songs, das klingt oberflächlich kurz und brutal, aber die Schweden packen in das aberwitzige Tempo auch kurze Breaks, langsamere Parts und ziemlich gute Riffs. Der Sänger klingt als ob er kurz vor der Einweisung in die Geschlossene steht.
Cooles Artwork mit Poster und Textbeilage, die mir aber auch nicht hilft, weil ich kein Schwedisch kann. D-Beat-Brett auf 45!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #96 Juni/Juli 2011 und Kalle Stille
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