Vier Jahre nach „Doomsday King“ meldet sich eine Institution des Swedish Melodic Death Metals zurück, die überhaupt nicht schwedisch klingt, sondern viel Thrash Metal in ihre Musik einfließen lässt. Und mit schöner Regelmäßigkeit kehrt Originalsänger Johan Lindstrand zur Band zurück, so auch jetzt.
Sein Gebrüll macht einen großen Anteil am Thrash-Gefühl von „Death is Not Dead“ aus, allerdings muss man sich bis zur zweiten Albumhälfte gedulden, bis starke Songs auftauchen: „Ride to ruin“ rockt ungezügelt, „Meduselt“ ist ein schönes Instrumental und „Godeater“ ein Hammer.
Der Rest bleibt so na ja.
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