Seit 2009 das erste APERS-Studioalbum und – man mag es kaum glauben – das erste auf dem bandeigenen Monster Zero-Label. Und ehrlich, da gehören sie auch hin. Und sie werden mit Sicherheit die hohen Erwartungen der zahlreichen Fans in der ganzen Welt nicht enttäuschen, denn das neue Album enthält alles, wofür die APERS bekannt sind: RAMONES-Pop-Punk mit dem bekannten schnodderigen kehligen Gesang von Frontmann Kevin Aper.
Ohrwürmer mit tollen Melodien und Singalongs, die schon beim ersten Anhören zum Mitsingen und Abtanzen animieren. Eine gelungene Mischung aus Uptempo-Nummern und fast schon balladenhaften Liebesliedern in einwandfreier Produktion.
Der typische APERS-Humor, der auch schon mal derber ist. Die Fähigkeit, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen und über sich selbst lachen zu können. Und mit „Eve of destruction“ von Barry McGuire und „Break stuff“ von den PRICEDUIFKES auch noch zwei gelungene Coverversionen.
Das Album endet mit dem Titelsong „Confetti on the floor“. Konfetti auf dem Boden? Eigentlich ein trauriges Bild. Die Party ist vorbei. Wenn die Fete aber nur halbwegs so unterhaltsam, kurzweilig, witzig, mitreißend und feucht-fröhlich war wie das neue APERS-Album, dann besteht kein Grund zur Klage.
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