Die erste DEECRACKS-Veröffentlichung war RAMONES-Core, die zweite ebenfalls und für die dritte Veröffentlichung, den ersten regulären Langspieler unter dem Namen DEECRACKS, stand nicht unbedingt zu befürchten, dass die Wiener auf Gangsta-Rap umgesattelt hätten.
Es gibt ja nun von den RAMONES inspirierte Pop-Punk-Bands, die versuchen, den Gospel weiterzuentwickeln und etwas Neues zu schaffen, als wäre die Bibel ein verbesserungswürdiges Provisorium (voll die Freaks!).
Die DEECRACKS gehören DeeDee sei Dank nicht dazu. Es fällt auf, dass das vorliegende Album manieristischer ausgefallen ist und die RAMONES deutlicher zitiert werden als zuvor. Was bleibt, sind zwölf Punk-Kracher mit herausragenden Gesangsharmonien, Kreissägengitarren und einer bemerkenswerten tiefen Stimme, sowie Hank von den MUGWUMPS als Neuzugang, der aber bis zum Sommer wegen Abwesenheit pausieren wird.
Die Band plant aber Kooperationen mit den MURDERBURGERS aus Schottland und den ZATOPEKS aus Berlin, Kent, Bristol und London.
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