Der neue Release hält an den Tugenden des Debüts fest, schielt aber etwas mehr in Richtung Skandinavien und baut die Rhythmussektion wieder als dominanten Bestandteil in die Songs ein. Man hört sowohl Screams als auch Gesang und die Dringlichkeit, mit der TARLD ihre Songs rüberbringen, überzeugt einfach.
Diesmal gibt es zu den brachialen BROTHER’S KEEPER-Riffs und -Shouts also auch noch sleazige Soli und mehr Wucht, als so manche Band aus ihren Amps locken kann. Fans von facettenreichen Songs mit deutlichen Ecken und Kanten werden TARLD bestimmt mögen, versprochen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Thomas Eberhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #118 Februar/März 2015 und Alex Schlage
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Thomas Eberhardt
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