Wie schnell doch die Zeit vergeht. Gestern noch den letzten PRO-PAIN'schen Dünnpfiff die Toilette runtergespült, schon gibt es den nächsten kaum verdaulichen Tiefschlag aus Meskils prolliger Gulaschkanone.
Irgendwie brauchen PRO-PAIN gar nicht mehr ihren Bandnamen auf die CD-Hülle zu schreiben, bei solch einem stumpfsinnigen Albumtitel kommen einem nicht all zu viele Verdächtige in den Sinn.
Immerhin, vier Songs sind diesmal sogar ganz okay - Heavy Metal-Einfluss und gesungene Vocals lockern das wüste Geholze etwas auf. Ansonsten gibt es aber auch beim zehnten Kreuzzug den zehnten Verriss.
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