Woher diese Schreihälse kommen, kann ich euch leider nicht sagen, habe nur eine Vorab-CD ohne Infos bekommen. Hört sich aber verdammt nach den guten alten Staaten an. Das Ganze ist wie gewohnt eine Mixtur aus Hardcore und Metal, aber auch viele Mainstream-Elemente fließen in die Mucke ein.
So wird hier und da abgehackt gespielt, wie wir das von unseren Freunden von PAPA ROACH kennen, im Grunde genommen bleibt aber alles beim alten. Manchmal kommt es aber ganz hart: Jazz! Ja, das ist kein Witz, zwischendurch glänzen die Jungs mit Jazz-Einlagen, und richtige Eastcoast-Raps gibt´s auch.
Ich war ja noch nie ein Fan von dieser ganzen Crossover-Scheiße, meiner Meinung darf Hardcore nicht zu kompliziert sein, sonst geht der ganze Drive verloren. Stelle es mir auf jeden Fall schwer vor, hier ein ganzes Konzert anzuhören.
Auch die CD konnte ich nur mit einigen Pausen ertragen. Ist ganz nett, wenn man mal was neues hören möchte und schlecht ist die Scheibe für die harte Fraktion sicher nicht. Nervt mich zum Teil leider schon.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #44 September/Oktober/November 2001 und Dominik Winter
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #43 Juni/Juli/August 2001 und Ingo Engelhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #28 III 1997 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #22 I 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #60 Juni/Juli 2005 und Uwe Kubassa