Bis zur 1. Minute ging ich von einer weiteren BIOHAZARD-Kopie aus Brooklyn aus, bis der Metal-Core nach dem Break bei 1:20 für 20 Sekunden in Free Jazz wechseltt und unterlegt wird, von dem noch immer manisch schreienden Sänger, um anschließend wieder in Brooklyn-Tradition zu hassen.
Souverän werden Hip Hop Elemente eingestreut (wir sind noch beim gleichen Song!), bevor sich mit dem zweiten Sänger - Schreihals aber ausdrucksstark -, die dritte Stufe in Form von Industrialklängen anbahnt.
Herrschend wird die Scheibe, wenn die Typen bei den Metal/Industrial Passagen noch Synthieloops auffahren, die dem ganzen den letzten Schuß in Richtung Wahnsinn geben. Ab dem Zeitpunkt ist der erste Song zwar vergangen, aber bei den übrigen passiert immer noch genug, wenn man nur genug Geduld mitbringt!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #44 September/Oktober/November 2001 und Dominik Winter
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #43 Juni/Juli/August 2001 und Ingo Engelhardt
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #28 III 1997 und Marc Lohausen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #22 I 1996 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #60 Juni/Juli 2005 und Uwe Kubassa