Ende August erscheint ein Doppel-Album der Züricher Punk-Legende TNT, die von 1978 bis 1982 aktiv war, und wie das oft so ist, war das ganze Projekt eine schwere Geburt mit langer Vorlaufzeit. Folgendes Gespräch mit TNT entstand bereits am 16. September 2013 im Restaurant Bahnhof Wiedikon in Zürich. Anwesende waren Sara Schär (voc), Daniel Grässle (git), André Gross (bass) und Phil Rust (drums).
Ist euch bewusst, dass ihr heute vor ganz genau 35 Jahren eure Band gegründet habt?
Sara: Nein, es ist purer Zufall, dass wir uns heute, am 16. September 2013 um 18:35 Uhr treffen.
Daniel: Wir haben auch bloß zwanzig Mails verschickt, um das irgendwie auf diesen Tag zu legen. Klar wissen wir’s.
André: Also ich hab’s nicht gewusst.
Wie alt wart ihr in eurer TNT-Zeit.? Sara war ja zwischen 14 und 18 Jahren ...
André: 22 bis 26 Jahre.
Daniel: 19 bis 23.
Phil: 22 bis 26.
André: Gianni, unser Schlagzeuger vor Phil, war aber um einiges jünger.
35 Jahre sind doch eine recht lange Zeit. Könnt ihr euch erinnern, wie lange es TNT gegeben hat und warum ihr euch überhaupt aufgelöst habt?
Daniel: Ich glaube, André ist nur wegen mir gegangen.
André: Keine Ahnung.
Daniel: Nein, ich glaube, ich weiß warum. Ich hatte eine etwas experimentelle Phase, was mein Gitarrenspiel anging, und das hat dich genervt und du bist abgehauen.
Und wie lange hat die Band existiert?
Sara: Vier Jahre, ich glaube, von 1978 bis 1982.
Daniel: Bis Frühling 1982 würde ich sagen. Und die letzte Aufnahme ist „Mackie Messer“. Hast du die gehört, Sara?
Sara: Ja, das ist geil.
Daniel: Da ist das Experimentelle eben auch ein bisschen drin.
Sara: Genau, das müssen wir leider rausschneiden, haha.
Daniel: Wieso? Geht gar nicht! Aber es rockt eigentlich noch.
André, wäre es nicht möglich gewesen, dich einfach auszutauschen, nachdem du weg warst?
André: Das haben wir ja gemacht.
Sara: Nein, wir haben den Bassisten doch nicht ausgewechselt.
Daniel: Doch wir haben zwei Bands gemacht, ich habe eine Band gehabt und wir haben eine Band gehabt ...
Phil: Nein, es gab eine Phase, in der Dani irgendwie weg war, und dann kam Thomi Bickel von der Gruppe Sperma dazu.
Sara: Und du, Phil, warst auch mal weg.
Phil: Ich war mal ein halbes Jahr in London und dann sind andere für mich eingesprungen.
Daniel: Ja, Thomas Wydler und danach Schlatti von LILIPUT.
Phil: Ja, und du, Daniel, warst mal in Berlin.
Daniel: Ja, grundsätzlich war es schon so, es waren nur Ersatzleute.
Sara: Es sind alle immer wieder zur Band zurückgekommen. Es ist einfach so, wir waren diese Band.
André: Als wir einen neuen Gitarristen suchen mussten, das war die Hölle, weil Dani weg war.
Sara: Ein Ding der Unmöglichkeit.
Es gibt Leute die sagen, Punk habe es ab 1980 nicht mehr gegeben, nachher sei dann Post-Punk und New Wave gekommen, und alles weitere sei dann retro und Nostalgie gewesen. Vielleicht ist gab es Punk tatsächlich nur eine kurze Zeit, 1976 bis 1980. Und ihr wart ja eine Punkband ...
Sara: Ja und nein. Also, wir waren schon eine Punkband, aber meiner Meinung nach haben wir uns musikalisch sehr weiterentwickelt – jedoch von unserem Publikum weg, habe ich fast den Eindruck. Beim Saus und Braus Festival im Volkshaus, das war unser letztes Konzert, da kamen viele Stimmen wie: „TNT werden viel zu poppig“ oder „sind keine Punkband mehr“. Und so haben wir und unser Publikum uns ein wenig auseinander gelebt.
Phil: Ja, die harten Songs waren die besten, das ist völlig klar. Rückblickend finde ich das unbestritten. Und wir sind dann ... wie soll ich sagen, ein wenig in Richtung Siouxsie and the Banshees gegangen.
André: Heute gibt es ja eine schöne Beschreibung dafür, Melodic Hardcore, da waren wir ein Vorgänger von. Die Circle Jerks gab es zeitgleich und die fand ich auch geil.
Phil: Man kann sagen, was man will, wir haben uns als Band weiterentwickelt und uns vom Punk entfernt. Es war ja auch klar, dass dieser Stil irgendwann einmal erschöpft sein würde. Auch THE Clash haben sich irgendwie weiterentwickelt, etwa mit „Sandinista!“ ...
Wie viel Musikerfahrung habt ihr vorher schon gehabt, und kann es sein, dass ihr einfach die Instrumente schon zu gut beherrscht habt, um wirklich rohen Punk zu spielen? Mit der Zeit schleicht sich doch eine gewisse Professionalität und Virtuosität ein.
Daniel: Ich sehe das ein bisschen anders. Ich habe 1972 angefangen, Gitarre zu spielen, und ich denke nicht, dass es darauf ankommt, dass du unbedingt genau den richtigen Ton spielst, sondern es kommt darauf an, welche Energie du diesem Ton mitgibst. Du kannst einen falschen Ton spielen und der kann völlig geil klingen. Wenn er zur richtigen Zeit kommt, dann ist das völlig egal.
André: Dani muss sein Licht wirklich nicht unter den Scheffel stellen – er konnte natürlich sehr, sehr gut Gitarre spielen. Wir haben keinen Nachfolger gefunden, der das hätte spielen können, wir hatten Mühe, ihn zu ersetzen.
Phil: Gute Gitarristen sind in Zürich eine Ausnahmeerscheinung, das war immer schon so. Ja, gut, im Metal gibt es natürlich schon einige. Aber gerade im Punk gab es fast keine Gitarristen, die eine gewisse Power hatten. Eigentlich keinen, außer Dani. Das war ein bisschen ein Problem für unsere Konkurrenz: Die anderen Bands hatten nicht diesen Drive.
Wenn man zurückschaut auf die Jahre, in denen Punk auf- und wieder verblühte, hatte das irgendwas mit dem Zeitgeist zu tun gehabt? Wenn man das Zürich von damals mit dem Zürich von heute vergleicht – was war das für ein Zürich?
Daniel: Das war damals ein völlig puristisches, langweiliges Zürich. Kleinbürgerlich, die Zwinglistadt. Es gab keine Clubs. Wo haben wir verkehrt? Im Antares, im Schlüsselloch, im Ugly, dann gab es noch das Entertainer oder was weiß ich, wo du, André, noch überall gewesen bist. Es gab ein paar kleine Clubs. Konzerte? Da bist du ins Volkshaus gegangen um Mott the Hoople zu schauen – schlimmstenfalls. Es brauchte etwas Neues. Ich meine, all diese Glittermusik, das konntest du doch einfach nicht mehr hören. Punk kam genau rechtzeitig. Ich genoss das sehr.
War es eine Art Kulturrevolution, die Zürich brauchte, und von der ihr ein Teil wart? Und als Zürich sich zu bewegen begann, da brauchte es euch nicht mehr?
Sara: Es hat andere gebraucht. Die politische Bewegung fing an, sich zu entwickeln, und es gab andere Leute, die wiederum für diese den Soundtrack lieferten. Aus ihren eigenen Reihen. Wir haben da nicht mehr so dazugehört.
Phil: Es kam eine neue Generation von Leuten. Wir waren ja auch eine neue Generation. Vor uns gab es einen Bunker, so ein Jugendhaus, es gab eine 68er-Bewegung. Da war ich noch sehr jung, die habe ich aber tatsächlich noch erlebt. Nach der Schule gingen wir in den Bunker. Es hat in Zürich immer wieder so Schübe gegeben. Ab den Achtziger Jahren hat sich das Zentrum in die Rote Fabrik verlagert.
André: Also vorher war es das AJZ! Im Herbst dieser Band war längst schon das AJZ in Betrieb, und dort traten täglich Bands auf, neue Bands.
Daniel: Also zum Beispiel FDP und solche Gruppen. Und es ging dann chaotischer zu. Wir versuchten, uns zu entwickeln und neue Wege zu finden, sagen wir mal, professioneller zu werden, während die neueren Bands die Anarchie und etwas ganz anderes einbrachten. Wir suchten etwas ganz anderes.
Sara: Ja, wir haben uns musikalisch weiterentwickelt. In den Achtziger Jahren hat ja eigentlich fast jeder Musik gemacht. Es gab fast niemanden, der keine Musik gemacht hat. Aber es war eine andere Art, Musik zu machen. Es stand mehr das Wort im Vordergrund, nicht mehr so die Musik. Wir haben eigentlich sehr gerne gute Musik gemacht, darum haben wir fast jeden Tag geübt und unsere Musik vorwärts gebracht.
Phil: Ich denke, ab den Achtziger Jahren gab es in Zürich viel mehr Leute, die viel seriöser Musik machten, vielleicht mit einem höheren Anspruch. Bei uns stand Fun und Energie im Vordergrund. Später mit der Rote-Fabrik Szene waren dort Leute, die viel mehr mit einem Kunstanspruch Musik machten.
André: Wir wollten Rock’n’Roll machen, der Spaß beim Spielen macht, nicht Performance als Kunst, sondern Performance als Spaß. Ja, zusammen mit dem Publikum Spaß haben.
Sara: Ja, aber Spaß kannst du nur haben, wenn du gute Musik machst, wenn deine Energie auch rüberkommt. Wenn von der Bühne nur Schrott kommt, ist es auch nicht lustig. Dann kommt auch keine Stimmung auf. Man muss ja auch etwas liefern, damit wieder etwas zurückkommt.
Darf ich nur ganz stichwortartig hören, was ihr die letzten 35 Jahre gemacht habt? Also, wer hat noch Musik gemacht und wie lange, oder wer macht immer noch Musik?
Phil: Ich habe eigentlich mit Pausen immer Musik gemacht, außer im Moment, seit etwa fünf Jahren nicht mehr. Ich hatte mich schon, bevor ich zu TNT gekommen war, immer wahnsinnig viel mit Musik befasst. Und nicht nur mit Rock, sondern auch mit Jazz und Avantgarde. So ähnlich wie Dani. Wir hatten ein sehr breites Spektrum, von Country bis Freejazz. Nach TNT habe ich bei Hertz getrommelt und mit Fönse und Stephan Wittwer bei Killer Planets, einer Surf-Band. Wir spielten Surf-Klassiker aus den Sixties mit einem Punk-Feeling. Mit Stephi habe ich auch das Soloalbum von Gabi Delgado, dem Sänger von DAF, gemacht, das wir bei Conny Planck aufgenommen haben. Ab den Neunzigern war ich in den USA, speziell NYC. Dort hatte ich ein eigenes HipHop-Label, Marcion Records, für das ich alle Beats und Produktionen, aber auch die ganze Promo, Vertrieb etc. gemacht hatte. Ich habe damals viel dazugelernt in Sachen Computer und Musikproduktion und so was. Danach habe ich, wieder hier in Zürich, eher experimentelle Elektronik-CDs gemacht.
Was hast du noch neben der Musik gemacht?
Phil: Gearbeitet. Ganz normale Jobs wie beim Verlagshaus Ringier, im Bereich Marketing. In den USA nebenbei auch im Bereich Musikjournalismus.
Daniel, was kam bei dir nach TNT?
Daniel: Also, ich habe noch lange Musik gemacht, bis 1987, habe verschiedene Besetzungen gehabt, unter anderen mit Stöff von FDP, wir hatten verschiedene Konzerte auch in Holland, im Amsterdamer Paradiso zum Beispiel. Später habe ich mit Sara The Kick gemacht. Wir sind auf Tournee gegangen, haben Platten gemacht. Essen und Trinken mit Voco am Bass war noch vorher, das, was Phil erwähnt hat. Das war die Hochzeit von Achmed. Dann halt immer so Projekte. Ich habe mal bei der Comedy am Theater gearbeitet, für „Medea“.
Also kreativ bis heute?
Daniel: Nein, nein, das war bis 1987. Jetzt kommen die restlichen Jahre. Auf jeden Fall habe ich mich immer, auch während der Zeit bei TNT, mit Mathematik befasst, es hat mich einfach sehr interessiert, und irgendwann wurde das Interesse immer stärker. Ich arbeite jetzt seit 31 Jahren im Bereich Software, im Moment bei der Bank. Ich mache multiparallele Systeme mit 24 Prozessoren pro Server, einfach sehr geiles Zeug, das mein Hirn ein bisschen anstrengt.
André, was waren deine musikalischen und außermusikalischen Beschäftigungen der letzten 35 Jahre?
André: Ich habe vor TNT Klavier und Gitarre gespielt und bei TNT Bass. Dann habe ich mit Phil die Surf-Band The Killer Planets gehabt. Dann habe ich das Projekt Musik ein bisschen beerdigt und habe mich dem Privatleben gewidmet. Ich habe eine liebe Frau und drei Kinder, die machen auch alle Musik, und ich spiele wieder Klavier und Gitarre. Ich habe wahrscheinlich von allen hier Anwesenden die meisten Effektgeräte. Ich habe zum Beispiel am letzten Samstag von einem griechischen Metaller das MXR Carbon Copy gekauft, so ein geniales Analog-Delay von Jim Dunlop. Damit mache ich meine Nachbarn wahnsinnig. Und ich entwickele Webseiten für eine Firma.
Sara, ich kannte dich ja schon als kleines Kind, ich bin ja auch in Seebach, einem Außenquartier von Zürich, aufgewachsen. Und plötzlich standest du auf der Bühne. Aber ich weiß sonst nicht so viel über dich, wie das sonst so gelaufen ist, auch nach der TNT-Zeit, musikalisch oder auch nichtmusikalisch.
Sara: Nach TNT bin ich 1984 ein halbes Jahr in Zentralamerika herumgereist. Und dann, als ich zurückkam, habe ich Dani wieder getroffen. Zusammen haben wir Kick gegründet. Kick ging dann bis etwa ’87, oder?
Daniel: Ja, ab 1985, du bist Ende 1984 zurückgekommen und dann sind wir einen Tag ins Studio gegangen – ich hatte damals ein kleines Studio. Wir haben ein bisschen geübt und nach etwa einer Stunde hatten wir einen Song, das war „Black“. Und dann haben wir die Band gegründet. Wir gingen 1986 auf Tournee in Deutschland und Österreich, es war bloß eine kleine Europatournee, aber es hat recht Spaß gemacht und es sind recht gute Sachen rausgekommen. Erst neulich kam davon eine Platte raus bei Iffi von Static Shock in Berlin.
Sara: Dann haben sich Kick irgendwann auch aufgelöst. Ich habe mit anderen Leuten eine neue Band gegründet, die hieß Souldawn. Also mit Martin Stricker von Celtic Frost am Bass und Jan Graber, Gitarre, und für kurze Zeit war am Anfang noch Hannibal von Crazy dabei als Schlagzeuger. Martin ging dann wieder zurück zu Celtic Frost und wir hatten verschiedene Wechsel am Bass und am Schlagzeug. Souldawn hat es relativ lange gegeben, von 1986 bis 1996. Wir haben Tourneen und Platten gemacht und 1996 haben sich Souldawn aufgelöst. Die Techno-Welle haben wir nicht überlebt. Wir standen kurz vor einem Deal mit Sony, es hat aber nicht ganz gereicht, und dann ist das Ganze im Sande verlaufen. Ich habe dann aber weiterhin immer wieder Projekte gehabt, unter anderem eine Band namens Jailbreak mit AC/DC-Covern, also Bon Scott-Covern. Seit 1996 habe ich eigentlich keine feste Band mehr, aber ich habe immer wieder was zwischendurch gemacht. Zuletzt mit Rudi Dietrich.
Und außermusikalisch?
Sara: Da habe ich immer geschaut, dass ich durchkomme, habe immer wieder gearbeitet, eine kaufmännische Lehre gemacht und auch heute arbeite ich noch in meinem Beruf.
Kommen wir mal auf das neue Album zu sprechen. Was kann man da erwarten?
André: Da das sowieso nur für Sammler ist, können wir sagen, hey, das ist ganz rarer Shit. Es ist vollkommen egal, was da drauf ist, aber es ist rar.
Daniel: Es gibt einige unveröffentlichte Aufnahmen, die hammergeil sind, „Hinterhalt“ zum Beispiel. Das ist eine der letzten Kompositionen, die wir aufgenommen haben als Band. Sara singt auf Deutsch. Es ist schnell, Pogo-Style, es ist geil, es hat Gitarren und es rockt wirklich. Ich hatte nicht mehr gewusst, dass es diesen Song gibt.
Wo habt ihr den Song gefunden?
Daniel: Auf Revox-Bändern in meinem Keller. „Mackie Messer“ ist auch drauf.
Und es ist auf jeden Fall alles live eingespielt, ohne Overdubs oder so?
Daniel: Ja, alles ist live eingespielt, mit einem Zweispurgerät aufgenommen mit zwei Mikrofonen. Und dann haben wir es angehört und gesagt, das ist scheiße, spielen wir es nochmals, dann haben wir es nochmals aufgenommen und so weiter ...
Was kommt sonst noch aufs Album?
Phil: Es kommt das Mini-Album „Eine kleine Machtmusik“ ganz oder teilweise drauf. Wir haben davon noch Achtspurbänder gefunden, die wir neu abmischen.
Sara: Also, die Singles kommen sicher alle auch drauf, eventuell in anderen Abmischungen, weil Dani noch Bänder gefunden hat von Rough Mixes von „Remember“, „Fight“ und einem früherer Mix von „They robbed us“.
Also gibt es verschiedene Songs-Charakteristika oder kommt ein gemeinsamer Lack auf alles?
André: Sicher nicht, das lässt sich schon gar nicht machen, weil die Qualität unterschiedlich ist – es ist mehr eine Zusammenstellung.
Daniel: Gewisse Sachen sind ja im Übungsraum aufgenommen worden.
Sara: Ich habe viele Aufnahmen im Übungsraum mit dem Walkman gemacht. Leider sind diese Aufnahmen aber alle verschollen. Eventuell kommt noch der Song „Stupid boy“ von der „Remember/Fight“-Session mit drauf, der schon auf dem Japan-Album enthalten war.
André: Haben wir mal in Japan gespielt?
Sara: Weißt du das nicht mehr?!
Daniel: Hat dir Botox das Gehirn vermasert oder was?
Stascha Bader
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