Als die Brüder Jeff und Steven McDonald – damals noch als RED CROSS – im Umfeld von BLACK FLAG Ende der Siebziger in L.A. ihre ersten Shows spielten, waren sie noch Teenager und galten als Wunderkinder der dortigen Punk-Szene. Schon bald wandten sie sich dem Glamrock zu, und als in den 90ern viele ihrer Zeitgenossen auf den Grunge-Zug aufsprangen, hatten sie sich längst in eine vom Zeitgeist geschundene Powerpop-Band verwandelt, die trotz ihrer Qualitäten stets hinter den kommerziellen Erwartungen zurückblieb. Im Rahmen der gemeinsamen Tour mit den MELVINS, bei denen Bassist Steven vor einiger Zeit eingestiegen ist, und deren Drummer Dale Crover seinerseits nun bei REDD KROSS trommelt, stellt sich ein entspannter Jeff geduldig meinen Fragen, während er schwarzen Kaffee schlürft und die Hunde streichelt, die in dem Leipziger Kiosk-Café umherstreunen.
Jeff, ihr wart vor fünf Jahren das letzte Mal in Deutschland, für eine einzige Show in Berlin. Eure letzte richtige Tour hier, die zu eurem Album „Show World“ von 1996, ist zwanzig Jahre her. Freut ihr euch, wieder hier zu sein?
Ja, wir freuen uns, auch mal in anderen Städten zu spielen, wo wir schon lange nicht mehr waren. Wir sind sonst immer nur in Spanien unterwegs. Es ist zwar auch weit weg von Zuhause, aber wir hatten seither nie die Gelegenheit, richtig durch Europa zu touren. Jetzt spielen wir fünf Shows in Deutschland, das ist ein Riesenspaß, super-aufregend! Durch die Fanbase, die die MELVINS hier haben, läuft es auch sehr entspannt und stressfrei. Wir können unser Ding machen, dafür spielen wir ein etwas kürzeres Set.
Dadurch, dass ihr und die MELVINS euch jetzt die Rhythm Section teilt, ist es ja auch nicht nur ein Support-Slot für euch.
Genau, wir spielen zuerst, dann gehen unser Gitarrist Jason Shapiro und ich von der Bühne, und Buzz kommt dazu.
Wie lange kennen sich die beiden Bands schon?
Oh je, ich weiß nicht ... seit den späten Neunzigern etwa? Buzz habe ich kennen gelernt, als er nach Los Angeles gezogen ist. Dale erst später. Es gibt jährlich Silvester-Shows, die wir zusammen spielen, in San Francisco und zweimal in Los Angeles ... einmal haben wir sie ausgelassen, aber wir machen das seit fünf Jahren. Die MELVINS haben für manche ihrer Projekte auch einen anderen Bassisten, aber Steve spielt jetzt schon eine Weile bei ihnen, und er hat ja auch noch OFF!, er ist eben gerne unterwegs. Die Chance, mit REDD KROSS dabei zu sein, nehmen wir natürlich wahr, obwohl wir noch kein neues Album haben. Aber es ist schon fertig geschrieben. Wenn wir von der Tour zurückkommen, werden wir es hoffentlich bald aufnehmen.
Als Arbeitstitel kursiert „Octavia“ ...
Haha. Nie ist es, wenn wir einen Arbeitstitel hatten, letztlich dabei geblieben.
Habt ihr schon Demos für das Album aufgenommen?
Ja, ich alleine schon, zusammen haben wir aber noch nichts gemacht. Für das letzte Album „Researching The Blues“ haben wir sehr lange gebraucht, weil wir nur in kleinen Schritten vorangekommen sind. Dieses Mal will ich, dass es schneller geht.
Werdet ihr dafür in Stevens Studio gehen?
Wir nehmen eigentlich immer an verschiedenen Orten auf. Ich kann mir vorstellen, dass wir die Basic Tracks dort aufnehmen, dann nehme ich die Bänder mit zu mir und lege meine Gesangsspuren und die Gitarrenparts von Jason und mir drüber.
Deine beiden Soloalben sind wahrscheinlich auch bei dir zu Hause entstanden, oder?
Ja, aber auch Teile von „Researching The Blues“, etwa Gesangsparts, zu denen es vorher noch keine Texte gab – sechs Songs glaube ich. Und Backgroundvocals – die brauchen oft am längsten. Basic Tracks kriegen wir oft in ein oder zwei Takes hin, für die Gitarrenparts und Lead Vocals brauchen wir auch nicht lange, aber am Backgroundgesang arbeite ich länger als an allem anderen. Ich mache sehr viel davon alleine, und arbeite stundenlang daran, arbeite an den Harmonien, stapele sie übereinander, und wenn ich dann fertig bin ... uaaaah. Dann lösche ich sie und fange wieder von vorne an. Das kann lange dauern.
Irgendwie muss ich gerade an Brian Wilson denken, bei deiner Arbeitsweise mit den Harmonien.
Ja, man wird auch ein bisschen verrückt dabei. Es passieren komische Sachen. Und je öfter du etwas hörst, desto mehr wird eine akustische Halluzination daraus. Wenn ich dann etwas fertiggestellt habe, höre ich mir das ein paar Tage lang gar nicht mehr an, bevor ich noch mein Urteilsvermögen und meine Perspektive verliere.
Bist du dann manchmal an dem Punkt, wo du glaubst, dass du nie damit fertig wirst?
Entweder das, oder du glaubst nach zwei Tagen, dass du auf dem falschen Weg bist. Am besten ist dann, nicht wieder von vorne anzufangen, sondern es ein paar Tage liegen zu lassen, und wenn du es dir dann wieder anhörst, bist du damit eben zufrieden oder nicht. Aufnehmen ist irgendwie komisch – dein Urteilsvermögen wird getestet: Du nimmst etwas auf, und glaubst, es ist furchtbar, und nach einer Woche, denkst du dir, wow, das ist großartig. Ich habe mal sehr elaborierte, COWSILLS-ähnliche Sachen aufgenommen, die sich alleine total gut angehört haben, und dann – nee, das ist zu viel, weg damit, haha.
Würdest du über dich sagen, dass du ein Perfektionist bist?
Ja, aber das ist meine schlechte Seite. Perfektionismus ist nicht gut. Darin liegt die Weisheit: zu kapieren, wann etwas fertig ist. Das ist wie bei Malern. Das Bild ist fertig, wenn es dir zeigt, dass es fertig ist. Du kannst auch ewig daran weiter malen – ich weiß nicht, man sollte ja erfahrener werden, aber mir scheint, dass es bei mir schlimmer wird. Wir nehmen nicht viel auf. Im Grunde haben wir fast jeden Song, den wir aufgenommen haben, dann auch verwendet. Es sind nie dreißig Songs da, aus denen wir auswählen können, es sind immer zwölf, vielleicht dreizehn Stücke.
Welches eurer Alben kommt aus deiner Sicht am nächsten an dein Verständnis von Perfektion heran, an deine Vision, die du bei den Aufnahmen hattest? Man möchte meinen, dass es „Researching The Blues“ sein müsste, weil ihr so lange daran gearbeitet habt.
Ja, vielleicht, oder „Phaseshifter“, aber dann höre ich „Third Eye“, oder „Show World“, und denke mir, wow, das hört sich so an, wie wir es vorher haben wollten. Nimm ein Album wie „Phaseshifter“, das sehr schnell entstanden ist. Du hörst es nicht so oft, musst instinktive Entscheidungen treffen und damit dann leben. Dieses eine Mal hat es funktioniert. Aber ich mag alle unsere Alben, es sind ja nicht so viele über die Jahre entstanden. Selbst die Sachen, die ich nicht so mochte, als sie herauskamen, sind jetzt irgendwie cool. Schwer zu beurteilen – ich höre sie nicht oft.
Du hörst die Alben heute nicht mehr an?
Nein. Für unsere Compilation „Hot Issue“ habe ich mich durch sehr viele alte Aufnahmen gehört, das hat Spaß gemacht. Die Songs höre ich manchmal zufällig, wenn ich im Auto sitze und mein iPod mit Zufallswiedergabe läuft.
Ein paar eurer alten Alben sind in den letzten Jahren wiederveröffentlicht worden: Euer Coveralbum „Teen Babes From Monsanto“, dann eure erste EP, deine beiden Soloplatten ... „Show World“ ist dieses Jahr zwanzig Jahre alt geworden, „Phaseshifter“ wird kommendes Jahr 25. Werdet ihr diese beiden Alben auch neu herausbringen?
Vielleicht bringen wir die beiden Platten als limitiertes Vinyl heraus. Eine sehr limitierte Auflage, wie diese letzten Sachen, die wir selbst veröffentlicht haben. Vielleicht eine Doppel-LP mit beiden Alben. Manche Leute sagen, die beiden Alben seien sehr unterschiedlich, aber das sind sie eigentlich nicht. Das eine ist ein bisschen poppiger. In Amerika sind sie auf Mercury erschienen. Die NEW YORK DOLLS hatten zwei Mercury-Alben, die originalen RUNAWAYS hatten auch zwei.
Wird es weitere „Hot Issues“-Compilations geben?
Ich weiß noch nicht. Vielleicht noch ein paar Live-Sachen. Ich habe eine Kiste voller Audiotapes und Masterbänder, ich müsste mich da mal durchhören. „Black Shampoo“, die bereits als Bootleg veröffentlichten Demos von „Show World“, könnte ich mir vorstellen, limitiert und nur für die Fans. Herausbringen, dann ausverkaufen, fertig. Das ist das Prinzip von diesen Sachen auf Redd Kross Fashion, dass es auch nur diese eine Version gibt ... Was meinst du denn, was wir herausbringen sollten?
Unter Fans waren die „Third Eye“-Demos immer sehr gesucht.
Die sind aber nicht besonders gut, und die sind auch schon gebootlegt worden. Es gab zweierlei Demo-Aufnahmen vor „Third Eye“. Ich habe die ewig nicht mehr gehört, ich glaube, ich besitze sie auch gar nicht.
Das muss echt schwierig sein, wenn die Veröffentlichungsrechte über so viele verschiedene Labels verstreut sind, wie es bei euch der Fall ist.
Diese drei Alben gehören quasi Warner Bros., die ja die ganzen anderen großen Firmen geschluckt haben. Blank Recording hat „Third Eye“ vor einer Weile in Australien neu aufgelegt. Auf CD ist es auch schon ein paar Mal wiederveröffentlicht worden. Wir müssten dafür zahlen, wenn wir diese Alben neu herausbringen wollten.
Das lohnt sich dann also nicht mehr.
Nicht nur das, es nervt auch. Das ist nur Papierkram, ich hasse das, mit Leuten Verträge machen und das alles. Die Releases auf Redd Kross Fashion in den letzten Jahren konnten wir gestalten, wie wir wollten. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich die Archive mal weiter durchhören, was da noch Interessantes ist.
Habt ihr vor, mit eurem Nebenprojekt ZE MALIBU KIDS, an dem auch deine Frau Anna Waronker beteiligt ist, noch mal ein Album aufzunehmen?
Ja, das würde ich echt gerne machen. Wir haben drei Studios, in denen wir aufnehmen können, jeder kann Songs schreiben, es müsste nur jeder ein paar abliefern ... Burger Records hat uns auch schon danach gefragt.
Deine Tochter Astrid singt jetzt ebenfalls in ihrer eigenen Band, THE SIDE EYES, von welcher es seit kurzem auch ein Album gibt, „So Sick“.
Sie haben gerade eine Minitour in Kalifornien gespielt, Astrid geht ja noch zur Schule, aber nächstes Jahr macht sie ihren Abschluss. Ich hoffe, sie machen noch ein zweites Album und spielen dann eine größere Tour. Sie sind wirklich großartig.
Verglichen mit dir und Steven hat sie ja erst spät mit der Musik angefangen.
Sie ist mit uns ein paar Mal aufgetreten, als sie noch ein Teenager war, und hat einen Song mit uns aufgenommen, aber ja, nicht mit zwölf, sie war 16 damals. Mit dieser Band STEEL TRAIN hat sie auch was gemacht.
Wirst du noch weitere Soloalben aufnehmen?
Ja, ich muss nur noch mein Studio daheim fertig einrichten. Ich spiele jetzt auch Schlagzeug, das ist gerade meine Leidenschaft. Das hat mich immer davon abgehalten, mehr im Studio zu machen. Jetzt habe ich ein Drumset und kann üben, und werde in Zukunft mehr eigene Platten machen, denke ich.
In den Achtzigern hast du aber doch auch schon in einer Band getrommelt, dachte ich.
Ja, bei NAUGHTY WOMEN. Das war aber ziemlich schrecklich, jetzt bin ich ein gutes Stück besser geworden.
Dein erstes, selbstbetiteltes Soloalbum von 1999 ist jetzt erst offiziell veröffentlicht worden. Du hast es zur Zeit von „Show World“ in Interviews angekündigt, und nach Jahren habe ich dann gelesen, dass du nur ein paar handgefertigte CDs davon gemacht hast. Hast du damals kein Label gefunden?
Die Sache war so eine Art Kunstprojekt. Ich habe mir in unserem Keller beigebracht, wie man eine Bandmaschine benutzt, und das dann als Album herausgebracht. Ich glaube, es existierten vierzig Kopien davon, alle unterschiedlich verpackt. Ein Freund von mir hatte damals einen Plattenladen in Silver Lake, wo er die für mich verkauft hat. Das war, bevor man Musik über das Internet herausbringen konnte. Die CDs waren dann sehr schnell ausverkauft, und dann habe ich nicht mehr weiter an dieses Album gedacht.
2009 erschien ein weiteres Soloalbum von dir, „Jeff McDonald Performs The Outrageous Incantations of Beatrice Winters“.
Das ist innerhalb von zehn Tagen entstanden, jeden Tag ein Song, fertig. Das Vinyl kam damals auf Records Ad Nauseam heraus, denen hab ich die Aufnahmen einfach gegeben und hab gesagt, hier bitte, nehmt das einfach. Sie haben mich damals mit ein paar der Platten bezahlt, dreißig Stück oder so, statt mit Geld. Die CD habe ich dann später herausgebracht. Das Album ist klasse, wenn man es zum Autofahren hört, weil es sehr gruselig ist. Ich lege manchmal in so Hipster-Läden auf, in die mich mein Freund Lee von Burger Records schleppt, da nehme ich die Platte immer mit und schaue den Leuten zu, wie sie auf die Musik reagieren.
Ihr habt dieses Jahr auch auf dem Burger Boogaloo gespielt.
Es war so cool. Iggy Pop ist mit einem Helikopter angekommen, er kam an, hat gespielt und ist wieder weggeflogen. Haha. Auf dem ersten Burger Boogaloo waren wir Headliner, das war am selben Ort, aber die Bühne war kleiner.
Mit CHEAP TRICK spielt ihr demnächst auch eine Show.
Ach ja, das vergesse ich immer wieder. Das ist eine Charity-Veranstaltung für Autism Speaks. Ich weiß noch gar nicht, was wir da machen werden, ob wir mit jemandem jammen sollen oder ob wir eine normale Show spielen werden. Ich habe die E-Mail nur überflogen und dann gleich zugesagt. CHEAP TRICK sind so großartig.
REDD KROSS hatten schon immer Line-up-Wechsel, auch in den letzten Jahren. Glaubst du, die jetzige Besetzung ist beständiger? Siehst du dieses Kommen und Gehen der Mitmusiker eher positiv oder ärgert es dich?
Jeder, der in den letzten zehn Jahren bei uns gespielt hat, kam aus unserem engeren Bekanntenkreis. Robert Hecker hat früher schon mal bei uns gespielt, Jason war schon zu unseren Anfangszeiten ein Freund von uns, Roy McDonald ist wieder eingestiegen und dann wieder gegangen, und Dale war schon immer ein großer Fan von uns und spielt ja eh mit Steve zusammen. Vielleicht wird auch Eric Skodis als Drummer irgendwann wieder dabei sein, ich weiß es nicht ... Aber Jason, Steve und ich, das ist jetzt sehr stabil. Ärgerlich ist das nicht, wir kennen genug Leute, um nicht in der Zeitung inserieren zu müssen, so wie wir es früher gemacht haben.
Wird Dale auf der kommenden Platte spielen?
Ja, ich denke schon. Ich weiß nicht, was passieren wird, ich glaube, er hat schon Lust darauf. Im Grunde könnte ich auch Sachen eintrommeln, solange es gut ist. Wie bei den ROLLING STONES, wo Keith oft den Bass eingespielt hat, wenn Bill nicht da war, oder beim Song „Happy“, bei dem Charlie Watts nicht dabei ist. Wir mögen diese Herangehensweise, auf dem letzten Album ist zum Beispiel ein Song, auf dem ich alles bis auf die Drums eingespielt habe, während es bei anderen Songs offensichtlich ist, dass wir sie zusammen aufgenommen haben. So machen wir das eben einfach. Das erweitert deinen Spielraum, du kannst mehr an der Struktur des Songs arbeiten auf diese Weise.
Empfindest du das als Einschränkung, dass Steven so viel mit den MELVINS und OFF! zu tun hat?
Da ich ja der Hauptsongwriter bin, könnte ich einfach mehr Songs schreiben in der Zeit. Aufnehmen können wir ja recht schnell, aber das Problem bin ich, weil ich der Faule von uns beiden bin. Ich habe oft keine Lust, mir einen Ruck zu geben und genug Material zusammenzukriegen – wenn wir mit dem Zeitplan in Verzug sind, ist das also mein Fehler.
Es heißt doch immer: Qualität statt Quantität.
Exakt. Aber ich sollte insgesamt disziplinierter sein.
Was beeinflusst dich denn beim Songwriting? Was ist deine Herangehensweise?
Ich schreibe fast nie die Texte zuerst, obwohl ich das tun sollte, weil die Songs dann schneller fertig wären. Meistens nehme ich die Akkorde auf Band auf, singe dazu eine Melodie ein und mache mir über den Text erst später Gedanken. Am Anfang ist alles immer noch Nonsens, und je länger ich daran arbeite, desto mehr finde ich mich hinein.
Ich finde, man hört zum Beispiel beim Demo des Songs „Stay away from downtown“ im Vergleich zur späteren Albumversion gut den Unterschied, bis du einen Song perfektioniert hast.
Ja, aber der Song war wirklich schon viele Jahre alt, als ich ihn wiederentdeckt und überarbeitet habe. Der Text ist eben ein anderer, und bei dem Demo ist es ganz anders gespielt, das ist fast schon Folkrock.
Was denkst du, in welche Richtung das kommende Album gehen wird?
Ich habe keine Ahnung, haha.
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