LIBERATOR

Am 7. Dezember waren also LIBERATOR in München und da ich am Nachmittag sowieso in der Gegend des Backstage war, wollte ich kurz mal vorbeischauen, um in Erfahrung zu bringen, wann denn LIBERATOR in München ankommen, um in relaxter Atmosphäre und mit ausreichend Zeit mit Sänger Robert ein Interview führen zu können. Aber siehe da, der Nightliner stand schon vor der Halle und Robert kam gerade aus dem Backstagebereich. Ich sprach ihn an und wir verabredeten, das Interview am frühen Abend zwischen Soundcheck und Show zu machen - zu Übungszwecken für Robert auf deutsch, denn der LIBERATOR-Frontmann beherrscht unsere Sprache ziemlich gut.

LIBERATOR bedeutet übersetzt "Befreier". Von wem oder was wollt ihr euch befreien?

VON DEN FÜSSEN, BZW. DIE FÜSSE SOLLEN SICH VOM BODEN BEFREIEN. (Robert sitzt lächelnd auf seinem Stuhl und steppt vor sich hin.)

Ich konnte LIBERATOR bereits im September auf dem "Free & Easy"-Festival hier im Münchner Backstage sehen. Zugegeben ist es eine tolle Sache, neue Bands einem breiten Publikum vorzustellen...

Das ist ja auch die Idee dieses Festivals.

...aber egal welche Band ich mir während dieses Festivals angehört habe, hatte ich immer etwas den Eindruck, dass aufgrund der Besuchervielfalt nie so richtig gute Stimmung aufkam. Was hattet ihr denn für einen Eindruck bei eurem Auftritt?

Ja ich kann mich noch gut daran erinnern. Es gab auch vorne an der Bühne mal Krach zwischen zwei jungen Männern. Aber das waren zwei von fünfhundert Besuchern.

Du hattest aber nicht den Eindruck, dass die Stimmung aufgrund mangelndem Skapublikums nicht so gut war?

Ich bin kein Skaliebhaber sondern Musikliebhaber. Das ist ein Unterschied! Ich liebe gute Musik. Ich liebe gute Skamusik, keine schlechte Skamusik. Ich mag auch guten Jazz, Soul, Reggae. LIBERATOR ist eine Skaband. Natürlich gibt es in unserer Musik auch Einflüsse anderer Musikstile, wie Soul, Reggae, Ska, Punk oder was immer du willst. Wir alle sind jedoch Musiklieberhaber und LIBERATOR ist eine Band, ein Projekt. Vielleicht mache ich in zehn Jahren etwas ganz anderes. Aber jetzt gerade ist es LIBERATOR. Was ich an Skamusik gut finde ist, dass es sich um Tanzmusik handelt. Populärmusik muss swingen, "beschwingend" und rhythmisch - eben tanzbar - sein. Nach einem Monat Tournee höre ich privat eine Weile lang weder Punk noch Ska. In der ersten Woche nach einer Tour ist nichts als Ruhe angesagt. Aber für mich spielt das keine Rolle, denn Leute sind Leute und wenn Punks, Skinheads oder wer auch immer Krach machen, dann ist das deren, jedoch nicht mein Problem!

Haben LIBERATOR jetzt eigentlich mehr Bezug zu Skinhead-Movement oder sagt ihr euch, wir spielen Ska und es ist uns egal, wer sich unsere Musik anhört? Auch in den Texten gibt es bei LIBERATOR keinerlei Andeutungen auf derartiges wie, wir machen jetzt "Skinheadmusik", denn früher oder später schrieben oder schreiben dann doch die meisten Skabands ein Stück für Skinheads.

Wir spielen keine Skinheadmusik. Wir machen Musik. Wenn ein Skinhead gerne LIBERATOR hören will... - natürlich (lacht!) - verstehst du? Wir machen Skamusik für jeden der Skamusik mag. Diese Denkweise ist für mich auch sehr wichtig. Denn ich heisse jeden bei unseren Konzerten willkommen, solange er keinen Krach macht. So einfach ist das!

Auf eurem aktuellen Album "Worldwide Delivery" ist mir vor allem das Stück "Sinking" aufgefallen, dessen Textgehalt ich allerdings nicht ganz verstehe. Was steckt dahinter?

Bei allen Texten von LIBERATOR ist vor allem eine Aussage sehr wichtig: Du sollst du selbst sein! Wenn du das nicht bist und nicht aus deiner eigenen Meinung heraus handelst, dann lebst du nicht voll. Das ist nicht einfach, denn einerseits wollen wir alle Mitglieder einer Gruppe - ob nun Punks, Skinheads, die eigene Familie, die Klasse in der Schule - sein, und da kann man nicht immer das machen was man will. Andererseits ist es wichtig sein Individuelles beizubehalten.

Also eine eigene Meinung zu besitzen und keine Marionette anderer zu werden?

Ja, richtig - aber man kann schnell zu einer Marionette werden.

Manipulation?

Man wird immer manipuliert, man will auch manipuliert werden. Ich will auch mal einen guten Film sehen. In diesem Moment weiss ich, dass ich manipuliert werde, aber ich mag es. Danach kann ich mir denken "Ach, was war dieser Film doch für ein Quatsch".

Stichwort Schule: Du bist von Beruf Lehrer.

Ich bin Lehrer. Meistens lehre ich Zweite Sprache, nicht zu verwechseln mit einer Fremdsprache. Das ist ein Unterschied. Als ich in der Schule Deutsch lernte war das eine Fremdsprache, da ich nicht in Deutschland lebe. Das ist genauso, wie ihr hier in Deutschland Englisch lernt. Wenn du nun nach Grossbritannien ziehen würdest, wäre Englisch für dich die Zweite Sprache. Ich unterrichte erwachsene Ausländer, die Schwedisch lernen wollen, da sie sonst keinen Job bekommen können. Ich arbeite an mehreren Schulen. Es gibt in Schweden zu wenige Lehrer. Das ist gut für mich, denn so kann ich sagen, okay am 11. November fahre ich nach Kopenhagen und komme erst am 13. Dezember zurück. In dieser Zeit arbeite ich nicht.

In welchen Jobs kann man denn die anderen wiederfinden, denn von LIBERATOR alleine könnt ihr scheinbar nicht leben?

Nein, das geht nicht! Erik, unser Organist, ist sozusagen als Forscher in der Soziologie tätig. In diesem Job kann er sich seine Arbeitszeit selbst einteilen. Allerdings muss er jetzt die Arbeit eines langen Monats nacharbeiten. Und wie er arbeiten alle anderen Musiker von LIBERATOR in weiteren Jobs. Aber ich glaube behaupten zu können, dass LIBERATOR professionell arbeiten. Wir sind Profis. Wir haben in den letzten fünf Jahren sehr hart und viel gearbeitet, bekommen aber nicht genug Geld, um von der Musik alleine leben zu können. Besonders hart war es, als wir im letzten Jahr die Arbeiten zu "Worldwide Delivery" durchführten. Da wir ein halbes Jahr keine Gigs spielen konnten, verdienten wir auch kein Geld. In dieser Zeit mussten wir auch arbeiten. So verdienten wir tagsüber unser Geld in unseren Jobs und arbeiteten abends an unseren Songs.

Gibt es eine schwedische Skaszene?

Schweden ist einerseits mit 8,5 Millionen Einwohnern ein kleines, hingegen flächenmässig betrachtet ein sehr grosses Land. Da kann man von einer Skaszene schlecht sprechen. Allerdings gab es vor einigen Jahren mal eine Skateszene. Wie gesagt - eine Skaszene gibt es nicht. Es gibt ein paar Skabands. Manchmal bestreiten wir auch einen Gig gemeinsam, aber meistens spielen wir doch mit anderen Bands in Schweden. Ich glaube, dass wir von den schwedischen Skabands die meisten Platten verkaufen. Im Vergleich zum restlichen Europa haben wir in Schweden ein ganz anderes Publikum. Zu uns kommen Leute, die nie ein Ska- oder Punkkonzert besuchen, aber sie besuchen unsere Konzerte und dass macht Spass. Wir haben LIBERATOR-Fans, die nicht unbedingt Skafans sind. Das ist sehr schön. In Schweden werden Stadtfestivals veranstaltet. Die Bands erhalten keine Gage, aber man spielt in Malmö vor 14.000 Menschen. Natürlich verkaufen wir mehr Platten ausserhalb Schwedens.

Als ich LIBERATOR das erste Mal vor wenigen Monaten hier in München sah, fiel mir vor allem die aggressive Art der Bühnenperformance eures Posaunisten Peter Andersson auf. Welche musikalische Vergangenheit steckt hinter jedem einzelnem Mitglied von LIBERATOR? Kann es sein, dass sich Peter früher einmal in einer Punkband ausgetobt hat?

Überhaupt nicht - ich glaube Peter ist auch nicht sehr viel Punk! Aber ansonsten ist das bei uns ganz verschieden! Aber man muss da einfach unterscheiden: wenn wir auf der Bühne sind machen wir Show. Jeder von uns schlüpft in eine gewisse Rolle. Im Prinzip versucht das jede Band. Wenn ich so wie jetzt, mit diesem dicken Pulli bekleidet, auf die Bühne gehen und schüchtern "Hallo" sagen würde, dafür würden die Leute kaum bezahlen. Das ist eben Show, Entertainment, Kunst oder Theater - und das macht uns allen sehr viel Spass. Ausserdem besitzt jeder von uns eine Menge Erfahrung. Ich habe als Troubadour schon immer mit Musik gearbeitet. LIBERATOR hingegen ist mein erstes Rock´n´Roll-Projekt. Der Bassist Rodrigo Lopez und Schlagzeuger Johan Holmberg haben Reggae, Heavy Metal und Hardrock gespielt. Gitarrist Daniel Mattisson spielte Soulfunk. Unser Organist ist auch Bluesgitarrist. In Schweden unterliegt jeder Mann der Wehrpflicht, und die Bläser Andreas Sjörgren und Peter Andersson waren beide beim Militär als Musiker tätig und haben sich dort kennengelernt. Nachdem unserem ersten Gitarristen Per Hedberg die erste Tournee nicht gefallen hat, kam Daniel Mattisson hinzu. Touren ist harte Arbeit. Man braucht dafür eine eigene Mentalität. Jetzt dann machen wir unsere Show. Seit 11.00 Uhr morgens sind wir hier in München. Gestern waren wir noch in der Nähe von Luzern in der Schweiz und nach diesem Gig fahren wir nach Köln. Duschen, vielleicht noch ein Bier trinken und während der Fahrt schlafen. Aber das ist schön. In Frankreich war jedes Konzert ausverkauft und nach einem guten Gig, nachdem wir alles wieder in den Bus gepackt haben, sitzen wir noch mit dem Fahrer bei einem Bier zusammen. Alles ist in Ordnung und ich brauche nur noch ins Bett zu gehen. Schon ist man schon wieder unterwegs. Das ist die schönste Zeit. Der Bus wippt wie eine Kinderwiege hin und her, die Geräusche des Motors - und schon bin ich eingeschlafen. In den drei Wochen Tour waren wir nur eine Nacht in einem Hotel. Das ist schon tough!

Kennst du eigentlich deutsche Skabands?

In Schweden kann man keine Platten von deutschen Skabands kaufen. Als ich jünger war hörte ich gerne SPLIFF (fängt zu singen an): "Da fliegt dir doch das Blech weg...!" Die spielten doch mal mit Nina Hagen, nicht? Oder kennst du "My Name Is Norman"? Da ich ziemlich gut Deutsch verstehen und sprechen kann, finde ich es traurig, dass in Schweden bzw. in ganz Skandinavien ein derart grosser angelsächsischer Einfluss vorherrscht. Seien es amerikanische Filme oder englische Musik. Man hört oder sieht fast keine deutsche/n oder französische/n Musik oder Filme. Es gibt nur ein paar Krimis, wie bspw. "Der Alte". Da gäbe es doch wirklich gute deutsche oder französische Filme, die man allerdings dann auch nur wieder in Deutschland bzw. Frankreich sieht. Einige wenige Filme sind weltbekannt. In Deutschland sieht man fast nur amerikanische oder deutsche aber keine französischen oder schwedischen Filme. Und das ist in der Musik nicht anders. Ich habe in diesem Jahr nur eine deutsche Interpretin im schwedischen Fernsehen gesehen: BLÜMCHEN!

Als wir im September hier in München waren, hatte ich in meinem Hotelzimmer einen Fernseher, auf dem ich MTV oder VIVA empfangen konnte und da lief ein Video von BLÜMCHEN. Einen Monat später konnte man das Video auch auf den schwedischen Kanälen sehen - BLÜMCHEN. Ich glaube wir haben die amerikanische Art, wie sie Filme oder Musik produzieren, lieben gelernt. Was nun z.B. aus Frankreich kommt ist somit etwas anderes und gefällt den Leuten nicht. Nicht dass alle amerikanischen Filme gut oder schlecht wären - traurig ist nur, dass so viele amerikanische Filme in Schweden zu sehen sind. Ähnlich ist es mit der englischen Musik. Schweden hingegen ist sehr gross im Musikexport, wovon die meisten Bands in Schweden selbst nicht so bekannt sind. Bands wie die BACKYARD BABIES und die HELLACOPTERS sind gut. Die TOTEN HOSEN sind in den deutschsprachigen Ländern gross, in Schweden kennt die kaum jemand. Und wie gesagt in Schweden sieht man BLÜMCHEN im Fernsehen.

Ich denke, das liegt auch an der Zielgruppe. Ich kann mir vorstellen, dass "Worldwide Delivery" in den USA aufgrund der vielfältigen Skaszene durchaus wahrgenommen wird.

Es wäre so schön, ein Jahr lang mit einer neuen Platte zu touren, ohne nebenher noch arbeiten zu müssen. Am Sonntag werde ich in Schweden ankommen, am Montag habe ich frei und bereits am Dienstag beginne ich wieder mit meiner Arbeit. Daran muss ich immer denken. Woher kommt das Geld nach der Tournee? Haben wir genügend Merchandisingartikel verkauft? Bekommen wir aus dem Verkauf ausreichend Geld? Wir bekommen etwas Geld vom Vertrieb Burning Heart. Es ist ein sehr hartes Leben und ich glaube die Leute wissen das nicht. Wir von LIBERATOR sind alle schon etwas älter. Wir wohnen nicht mehr bei unseren Eltern. Manche Punkbands sind im Schnitt gerade einmal 18 Jahre alt und wohnen alle noch bei ihren Eltern. Okay - kein Problem, aber ich hingegen muss ein Appartement bezahlen... (Die Stimme senkt sich mehr und mehr und da fällt mir der Ring an seinem Finger auf und ich konnte mir diese etwas persönliche Frage nicht verkneifen.)

Sag mal Robert, bist du verheiratet?

Verlobt - ich bin schon seit Jahren verlobt.

Mit Christina? (Lautes Lachen, da ein Song auf "Worldwide Delivery" "Christina" heisst.)

Nein - ich habe den Text nicht geschrieben. Wir schreiben alles zusammen. Mal schreibe ich ein Lied, dann schreibt wieder jemand anderer ein Lied, dann passiert es, dass jemand ein fertiges Produkt vorstellt, das wir dann nur noch gemeinsam zusammensetzen müssen. Oder wir versuchen nur eine Idee gemeinsam umzusetzen. So ergeben sich ziemlich verschiedene Songs, wie eben auf "Worldwide Delivery" zusammengetragen.

Ich finde eure aktuelle Platte auch abwechslungsreicher als euer Debüt "This Is Liberator".

Bei unserer ersten LP versuchten wir das im Studio, was wir in unseren Liveshows auf der Bühne umsetzen, rüberzubringen. Aber das wirkt auf Platte nicht sehr gut. Wir sind eine Liveband.

Könntet ihr euch vorstellen, deshalb ein Livealbum aufzunehmen?

Vielleicht, aber das ist sehr teuer. Es gibt nur wenige Bands die das können, wie bspw. FRANK ZAPPA. Dessen Musiker sind einfach gut. Meistens werden mehrere Konzerte mitgeschnitten. Alleine nur wegen der Aufnahmen benötigt man eine komplette Crew.

Die Atmosphäre von einem Skakonzert auf Platte festzuhalten ist meiner Meinung nach auch fast unmöglich.

Man kann die Platte zu Hause gar nicht so laut spielen. Ausserdem fehlt die Lichtanlage. Es kann einfach nie dasselbe und es soll auch nie dasselbe sein. Und genau so sind wir an "Worldwide Delivery" herangegangen. Eine Platte aufzunehmen ist Kunst. Wir sprechen hier von zwei verschiedenen Arten der Kunst. Deshalb haben wir versucht jedes Lied auf "Worldwide Delivery" in einem etwas anderen Sound einzuspielen. Trotzdem kann man bei jedem Song einen typischen LIBERATOR-Sound finden. "Will there be someone" haben wir nur mit einem Mikrofon, zwei Saxophone und einer Basstuba aufgenommen. Wir wollten für diesen Song einen Sound hinbekommen, so wie man ihn aus den Sechzigern kennt. Das Schlagzeug plazierten wir im Aufnahmeraum ganz weit nach hinten. Das Saxophon kommt in diese Ecke, die Tuba von hier und die Posaune von da aus eingespielt. "Sinking" hingegen ist wieder sehr modern, klar und sauber produziert. An diesem Song haben wir etwas länger gearbeitet. Die Vorproduktion für "Worldwide Delivery" spielten wir in einem sehr billigen Studio ein, das Freunden von uns gehört. Wir haben diese Vorproduktion dann Burning Heart geschickt, sie Freunde und Musiker anhören lassen, um deren Meinungen zu sammeln: Was haltet ihr davon? Was machen wir falsch? Was könnten wir anders machen? Natürlich bestimmen immer noch wir, aber manchmal fehlt einfach das gewisse Etwas und irgend jemand sagt uns dann: "Hey, da an dieser Stelle braucht ihr eine Trompete".

Wann wird ein neues Album von LIBERATOR erscheinen?

In einer Woche haben wir erst einmal sechs Wochen lang Urlaub. Das ist jetzt erst einmal das Wichtigste, da wir sehr viel in der letzten Zeit gearbeitet haben. Dann wird vielleicht "Worldwide Delivery" in den Staaten veröffentlicht, verbunden mit einer Tournee, einem Video und allem was sonst noch damit in Zusammenhang gebracht werden kann. Burning Heart und Epitaph wollen einen gemeinsamen Deal aushandeln. Durch dieses Joint Venture soll Burning Heart America gegründen werden. Das ist zumindestens geplant. Was davon wirklich realisiert wird, das zeigt sich in den nächsten Wochen. Jede Woche hört man was neues und man überlegt hin und her, was man machen könnte. Dann verändert sich wieder alles und letztlich wird doch nur ein Prozent von dem, was geplant war, umgesetzt. Es gibt so viele Leute, die viel reden, aber nur wenige, die davon etwas verwirklichen.

Vielen Dank für das Interview!