ZWO EINS RISIKO: Song für „Sea Punks“

ZWO EINS RISIKO: Song für „Sea Punks“

Erlöse aus „Bombengeschäfte“ unterstützen die Seenotrettung.

ZWO EINS RISIKO ist ein Hamburger Duo bestehend aus den Brüdern Val und Leo. Nur mit Bass und Schlagzeug erschaffen die zwei eine unglaubliche Energie und fetten Sound, der so manche mehrköpfige Band alt aussehen lässt. Die deutschsprachigen Texte von ZWO EINS RISIKO beleuchten kritisch die Problme des Alltags und setzen klare Statements – so kritisierte das Lied „Plastik“ die unglaubliche Plastikflut. Der neue Song „Bombengeschäfte“ setzt sich nun mit der deutschen Rüstungspolitik auseinander.

Geschäft mit dem Tod

Wenn ZWO EINS RISIKO über „Bombengeschäfte“ sprechen kommen sie sofort auf den Punkt: „Mord und Todschlag Made in Germany. Deutschland zählt zu den größten Waffen-Exporteuren der Welt. Allein in der laufenden Wahlperiode wurden Rüstungsdeals über 22,5 Milliarden Euro genehmigt. Damit trägt Deutschland eine Mitschuld an Krieg und Vertreibung.“ Mit den Erlösen aus „Bombengeschäfte“ unterstützt das Brüderpaar die private Seenotrettung der „Sea Punks“.

„Pumpt den Song in Dauerschleife!“

„Sea Punks“ haben es sich zur Aufgabe gemacht geflüchten Menschen zu helfen. Ihr Ziel: ein eigenes, seetaugliches Boot. Das Boot haben sie schon. Doch jetzt fehlt es an Ausrütung und mehr. Und hier zählt jeder Euro! Der Aufruf von ZWO EINS RISIKO ist klar: „Pumpt den Song in Dauerschleife und unterstützt mit uns die Seenotrettung!

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