Videopremiere: GOBLYN

Videopremiere: GOBLYN
© by Marc Huth

Der neue Song der Hamburger heißt wie die Band selbst: „Goblyn“

© by Marc Huth
GOBLYN gründeten sich 2019 nachdem sich die Mitglieder im Hamburger Molotow Club kennengelernt hatten. Von dort aus entwickelten sie ihre eigene Punk-Wiederbelebung mit einem Sound der sich mit IDLES, SHOW ME THE BODY oder VIAGRA BOYS vergleichen lässt. Neben sozialer Fragmentierung und leichtem Wahnsinn thematisiert die Musik von GOBLYN auch immer den Wunsch nach Verbindung und Gemeinschaft.

Verrückte Zeiten machen verrückte Menschen

Auf die Debüt-Single „Wet dogs“ folgt nun der neue Track, der wie die No Wave- und Post-Punk-Band selbst heißt: „Goblyn“. Das Video feiert jetzt bei uns Premiere. Die ersten beiden Zeilen aus „Goblyn“ bringen auf den Punkt worum es geht: ,„It’s really quiet the problem, finding your own goblyn“. „Die Zeiten sind verrückt und sie machen dich verrückter. Alle haben ihr Päckchen zu tragen, ihre Laster. Es geht darum sich von diesem Druck zu lösen, seine eigene Lust an Unvernunft und Ungehorsam zu entdecken und auszuleben“ sagen die Hamburger.

Der innere Goblyn

Das von krachenden Gitarrenriffs getragene Lied ist der perfekte Soundtrack dazu, sich zu vereinen, sich gegenseitig darin bestärken, gemeinsam unvernünftig zu sein, durch die Straßen zu ziehen, zu rebellieren. Wie ein Rausch ist der Song nach zwei Minuten schon vorbei. Passend dazu führt das Video der aus Leipzig kommenden Elisa Penth in die Industriebrachen der Hamburger Vorstädte. In Szenerien zwischen rauchenden Kraftwerksschloten und zerstörter Vegetation lassen die vier Hamburger ihren eigenen Goblyn frei.

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