Hach ja. Young and hateful. Gut. Böse. Gut gespielt, böse reingedroschen. Teils zu Pathos, teils schön Hardcore, teils zu Neo-HC, teils schön progressiv. Deutsche Texte, da bin ich ja großer guter toller Freund von.
Coole deutsche Texte. Wow! Leider nur zum Teil. Doch, leider. Megasatter Sound, muss ja auch, bei solch Hardcoregewitter. Ist so gar nicht mein Revier, doch hier hat sich jemand Mühe gegeben und wird trotz Textzeilen wie "Baby let me be your man, I know you're hungry" nicht vorgehabt haben, auf Poster über den Betten junger Mädchen abzuhängen.
Riesenkäse finde ich das Coverartwork. Aber das ist nur meine Meinung. Nett finde ich die zwo Bässe, eine Gitarre-Idee, was live sicherlich schwerstens gewittert. In the vein of..., aber wer droppt denn heutzutage schon noch Namen, sofern er was auf sich hält? Eben.
Im Oktober live zu bewundern, für alle Fans des neueren Hardcores und des emotional grossen Kinos. Mann hätte nicht überall so riesengroß GEMA und die Copyright-Scheisse draufhauen müssen, dann klappt's auch mit dem Haas...
hehe... Sorry für D.I.Y. Fuzzi sein. Wer so was mag, wird dieses mögen, ganz ehrlich und ganz sicher!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Jörkk Mechenbier
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #52 September/Oktober/November 2003 und Karsten C. Ronnenberg