Foto

STAND ATLANTIC

F.E.A.R.

STAND ATLANTIC scheinen auf dem dritten Album ihren Sound gefunden zu haben. Zwar konnte bereits das Vorgängeralbum „Pink Elephant“ überzeugen, das wirkte im Gegensatz zu „F.E.A.R.“ aber noch deutlich strukturierter, weniger risikofreudig. „F.E.A.R.“ hingegen ist ungezwungen, schnell und vor allem persönlich. Moderner Pop-Punk mit schnellen Gitarren und, man kann es nicht anders sagen, dem unverkennbar in den Pop-Punk gehörenden Gesang. Mit dabei sind diesmal ganze vier Features, die allerdings nicht alle überzeugen können. Absolute Hörempfehlung sind vor allem „Switchblade“, „Bloodclot“, der zu den ruhigeren Songs auf dem Album gehört, und „Deathwish“, in dem auch nothing,nowhere zu hören ist. Album Nummer drei bereitet beim Hören viel Freude.