Um die Dischord-Referenz komm ich hier einfach nicht herum, aber die muss sein, damit es nicht nach Phrasen klingt, wenn ich sage, dass die fünf Songs auf dieser EP abwechslungs- und ideenreich sind und keinem festen Schema entsprechen.
Außerdem spielten die drei Kölner, die bereits zwei Alben veröffentlicht haben, kürzlich mit YELLOW PRESS, da ist der Vergleich auch berechtigt. Treibende und überraschende Songstrukturen, ähnlich FARAQUET, nur weniger frickelig, die mich einfach begeistern, ebenso der Gesang, der sehr hell ist, aber dem ganzen richtig Druck verleiht.
Als i-Tüpfelchen gibt es am Ende noch eine Feedbackorgie. (14:30) (8) (Ein Lied dieser Platte war auf der Ox-CD #66 zu hören.)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #38 März/April/Mai 2000 und Timo Iden
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #66 Juni/Juli 2006 und Chris Wilpert
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Simon Brüggemann
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #56 September/Oktober/November 2004 und Christian Meiners