Genau ein Jahr nach dem Debütalbum "Racism, Religion And War" veröffentlichen die RIVER CITY REBELS gleich ihren zweiten Longplayer, der auf den Namen "Playing To Live, Living To Play" getauft wurde. Dass bereits im Plattentitel die Livequalitäten der siebköpfigen Truppe aus Vermont betont werden, hat seinen guten Grund: Die RIVER CITY REBELS hassen Studioaufenthalte, wie auch im Interview mit Sänger und Gitarrist Dan O´Day deutlich wird.
Dafür, dass sich die Jungs dort so ungern aufhalten, ist "Playing To Live, Living To Play" ein verdammt gutes und stimmungshebendes Stück Musik geworden, an dem es kaum etwas auszusetzen gibt.
Hier wird eingängiger Streetpunk der gehobenen Sorte geboten, bei dem die Bläsersektion für Abwechslung sorgt. Vergleiche mit irgendeiner x-beliebigen Skapunk-Kapelle hinken gewaltig, da der Siebener keine typischen Offbeat-Muster in den insgesamt 14 Stücken verbrät.
Cool!
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Elmar Salmutter
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