"Phi", das zweite Album der TRUCKFIGHTERS, ist ein erdiger Fuzz-Rocker mit viel Biss. Die vier Schweden mit dem albernen Bandnamen furzen sich auf zehn Songs tiefergestimmt durch Steppen- und Wüstenregionen und machen das mit einem Hang zum Psychelisch-Verspieltem.
Da dröhnt es eine gute Stunde lang durch die Boxen und ich wundere mich, dass diese die Basslastigkeit unbeschadet überstehen. Sogar die 10-Minuten-Marke wird mit "Chamelion" geknackt ohne dass dieser Brocken langweilt.
Da kann die Band sich gerne weiterhin damit brüsten, FU MANCHU supportet zu haben. Wer auf die eben genannten Helden und andere Wüstenbands wie KYUSS und frühere MONSTER MAGNET steht, kommt an dem Album, benannt nach dem 21.
Buchstaben des griechischen Alphabets, nicht vorbei. (55:00) (7)
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