„ A Last Dance For The Things We Love“ ist der Beginn von „Myth“, einer als Trilogie konzipierten, instrumentalen Ausformulierung all dessen, was der französische Solomusiker Marc Euvrie über sich und die Welt denkt.
Und wenn er recht hat, ist nicht nur er aussichtslos verloren, sondern wir gleich mit. Denn in den trauernden, verzweifelten und elementar traurigen Arrangements aus Cello, Piano sowie gelegentlichen Blasinstrumenten und Drums keimt nur ein minimales Fünkchen Optimismus.
THE EYE OF TIME bedient sich dabei aus dem Fundus zeitgenössischer Instrumentalmusik, vor allem Post-Rock und Neoklassik, und bleibt dabei immer unverkennbar.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #115 August/September 2014 und Christiane Mathes
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #156 Juni/Juli 2021 und Henrik Beeke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #119 April/Mai 2015 und Christiane Mathes
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #129 Dezember16/Januar17 2016 und Henrik Beeke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #140 Oktober/November 2018 und Henrik Beeke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #101 April/Mai 2012 und Kristoffer Cornils